Jean-François Stévenin

Virginie Thévenet

Chantal Mercier	

Nicole Félix

Tania Torrens

In Thiers ist das Schuljahr bald vorbei&nbsp;und die beiden Lehrer haben M&uuml;he damit, die Aufmerksamkeit der Kinder aufrechtzuerhalten. Der Film verfolgt die Tage dieser Schulkinder, ihre Witze, ihre ersten Lieben, aber auch ihre Sorgen.

Taschengeld

L'Argent de poche

Marie Trintignant

Guillaume Depardieu

Serge Riaboukine

Blanchette Brunoy

Michèle Moretti

Bernard Verley

Joe Grancher-Pedretti

Marc Susini

Blandine Pélissier

Jeanne ist bereit zu heiraten, als der gl&uuml;ckliche Auserw&auml;hlte erz&uuml;rnt erkennt, dass sie, eine zwanghafte L&uuml;gnerin, ihn von Anfang an belogen hat. Auf das Blo&szlig;legen ihrer L&uuml;gen hin flieht sie diesmal, die es normalerweise gewohnt ist, in Tr&auml;umereien zu entfliehen, aus Bordeaux und f&auml;hrt nach Paris. Nach einigen kleinen Jobs, jedes Mal wegen ihrer Pathologie verloren, schafft Jeanne es, von Madeleine angestellt zu werden, einer reichen und arglosen alten Dame, bei der sie nicht widerstehen kann, sich als reiche Erbin darzustellen. Bald enth&uuml;llt Madeleine, deren Verm&ouml;gen von Antoine begehrt wird, das falsche Geheimnis ihres neuen Sch&uuml;tzlings. Interessiert l&auml;uft der gescheiterte Betr&uuml;ger kopf&uuml;ber und beschlie&szlig;t sie zu verf&uuml;hren, bevor er sie entf&uuml;hrt

Frankreich, Generation 90

Lügen wie gedruckt

Français

VF - SD

Stéphanie Granel

Jacques Villeret

Yves Lemoigne

Denise Gremion

André Riva

Christine Paris

Brigitte Levoyet

Henri Paris

Pierre Facinetti

Raymond Benoit

Jean-Paul Charton

Bernard Chemarin

Jean-François Balmer

Anne Koboulansky

Die s&uuml;&szlig;e Kitty Kelly lebt in einem Kloster als Einsiedlerin. Ein freigeistiger Prinz, Wolfram, der der K&ouml;nigin versprochen ist, erblickt Kitty auf einer Landstra&szlig;e. Von dem M&auml;dchen fasziniert, beschlie&szlig;t er, sie zu entf&uuml;hren. Zur&uuml;ck im Palast entdeckt der Herrscher das M&auml;dchen und sperrt den Prinzen ein und jagte das M&auml;dchen fort...

&quot;

Mountain Pass

VF - HD

Jean-Pierre Léaud

Nathalie Baye

Jean Champion

Jacqueline Bisset

Jean-Pierre Aumont

Valentina Cortese

 Dani

Bernard Menez

Alexandra Stewart

Nike Arrighi

David Markham

François Truffaut

Wie jedes Mal, wenn er einen Film dreht, fragt sich Ferrand, ein mittelm&auml;&szlig;iger, aber erfahrener Regisseur, ob es ihm gelingen wird, die Dreharbeiten zu seiner neuen gro&szlig;en Produktion Je vous pr&eacute;sente Pamela abzuschlie&szlig;en. W&auml;hrend er sich um die zerbrechliche Gesundheit der Schauspielerin Julie Baker sorgt, hat er auch mit den unreifen Launen von Alphonse, seinem Hauptdarsteller zu k&auml;mpfen. Letzterer ist zu sehr damit besch&auml;ftigt, sich um die Taten seiner wankelm&uuml;tigen Freundin Liliane zu sorgen. Ferrand ist auch mit den Aussetzern von S&eacute;verine, einer alternden und alkoholkranken Schauspielerin, konfrontiert. Sie muss eine vernachl&auml;ssigte Mutter spielen, w&auml;hrend ihrem ehemaligen Geliebten, dem gutaussehenden Alexandre, die Rolle des Verf&uuml;hrers gegeben wurde. Um die vermeintlichen Filmstars herum, versucht die Filmcrew, das selbst seinen emotionalen Intrigen und kleinen Streitigkeiten ausgesetzt ist, den &uuml;berlasteten Regisseur zu unterst&uuml;tzen...

 
Hinweis: In diesem Film &uuml;ber das Kino spielt Fran&ccedil;ois Truffaut selbst die Rolle des Regisseurs. Ebenso bot er Jean-Fran&ccedil;ois St&eacute;venin, seinem zweiten Assistenten, die Rolle des ersten Regieassistenten an. Truffaut multipliziert die Verbindungen zwischen Kino und Realit&auml;t, von denen er glaubt, dass sie eng miteinander verbunden sind. Die Mission des Filmemachers ist es, sie zu vereinen.&nbsp;

Die amerikanische Nacht

Michel Piccoli

Danielle Darrieux

Dominique Sanda

Richard Berry

Fabienne Guyon

Anna Gaylor

Georges Blanes

Jean-Louis Rolland

Marie-France Roussel

Nicolas Hossein

Antoine Mikola

Gil Warga

Patrick Joly

Monique Créteur

Marie-Pierre Feuillard

Yann Dedet

Aus ihrem Fenster in Nantes erlebt Madame Langlois die Konfrontation zwischen der CRS und den Streikenden mit. Unter ihnen ist Fran&ccedil;ois Guilbaud, dem sie ein Zimmer vermietet. Der junge Mann steht in der ersten Reihe mit seinen Kameraden den Metallarbeitern und ruft im Sprechchor Slogans gegen die Arbeitgeber und die Polizei. Madame Langlois, Aristokratin, die mit einem Soldaten verheiratet ist, teilt seine Meinung nicht aber sch&auml;tzt sie und erlaubt ihm zu bleiben, unter der Bedingung, dass er keine M&auml;dchen mehr zu ihr bringt. Gerade hat Fran&ccedil;ois eine Freundin, Violette Pelletier, f&uuml;r die er eine z&auml;rtliche Liebe ohne Leidenschaft hegt. Aber eines Tages trifft er eine seltsame Kreatur, die ihm den Vorschlag macht eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dies ist der Anfang einer unb&auml;ndigen Leidenschaft zwischen diesem bescheidenen Arbeiter und dieser B&uuml;rgerlichen, die sich prostituiert, um sich an Edmond zu r&auml;chen, ihrem Ehemann dessen Knauserigkeit, Machtlosigkeit und verr&uuml;ckte Eifersucht sie verabscheut&hellip; 

Ein Zimmer in der Stadt war ein kommerzieller Misserfolg, im Gegensatz zu l&rsquo;As des as von G&eacute;rard Oury, der in derselben Woche rausgekommen ist. Der Film von Demy bekam jedoch wichtige Unterst&uuml;tzung von den Kritikern, die im Fall des Films von G&eacute;rard Oury nicht so mild ausfiel. Der Film fand sich also mitten in der Polemik der Printmedien wieder, die von den Kinokritikern ausgel&ouml;st wurde, die den Misserfolg dieses Films nicht verstanden haben, den sie gleichzeitig als brillant und volkst&uuml;mlich angesehen haben.

Ein Zimmer in der Stadt

german

Bulle Ogier

Mathieu Schiffman

Pierre Clémenti

Pascale Ogier

Benjamin Baltimore

Steve Baës

Joe Dann

Marie, eine ehemalige Terroristin aus dem Gef&auml;ngnis, trifft auf eine&nbsp;seltsame Frau auf einem Moped, namens Baptiste. W&auml;hrend sie sich anfreunden und durch Paris streifen,&nbsp;geraten sie in dunkle Machenschaften.

Die Hauptrollen in Jacques Rivettes Film spielen die Schauspielerin und Autorin&nbsp;Bulle Ogier und ihre Tochter&nbsp;Pascale Ogier. Gemeinsam mit Rivette schrieben die beiden das Drehbuch zu&nbsp;An der Nordbr&uuml;cke. Pascale Ogier wurde f&uuml;r ihre Rolle in Rohmers&nbsp;&nbsp;Full Moon in Paris&nbsp;f&uuml;r den C&eacute;sar nominiert und gewann den Volvi Cup in Venedig. Einen Tag vor ihrem 26. Geburtstag erlitt sie einen Herzinfarkt und verstarb.&nbsp;

An der Nordbrücke

Deutsch

french-SME

Gérard Depardieu

 Miou-Miou

Michel Creton

Michel Blanc

Mylène Demongeot

Antoine und Monique sind ein driftendes Paar, das ein schwieriges Leben f&uuml;hrt, bis ihre Begegnung mit Bob ihren Alltag st&ouml;rt. Letzteres f&uuml;hrt sie in eine Reihe von erfolgreichen und fantastischen Einbr&uuml;chen. Zwischen den drei Freunden entsteht ein &uuml;berraschendes Liebesdreieck.

&nbsp;

Abendanzug

László Szabó

Tchéky Karyo

Fabrice Luchini

Christian Vadim

Lisa Garneri

Hervé Grandsart

Anne-Séverine Liotard

Noël Coffman

Dominique Hennequin

Nach Abschluss&nbsp;ihres&nbsp;Kunststudiums wird Louise f&uuml;r ein Praktikum im Bereich Innenarchitektur eingestellt.&nbsp;Sie&nbsp;verliebt sich in R&eacute;mi, einen jungen Architekten, der ihr Leben in einer Wohnung in Marne-La-Vall&eacute;e teilt. Ihre Liebe k&ouml;nnte sogar perfekt sein, wenn R&eacute;mi etwas weniger ein Fr&uuml;haufsteher und Louise etwas weniger eine&nbsp;Langschl&auml;ferin w&auml;re. Um ihre Unabh&auml;ngigkeit zu bewahren, bietet sie bald an,&nbsp;ein altes Pariser Atelier zu &uuml;bernehmen. Eines Vollmondabends erlebt sie ihre Freiheit mit einem T&auml;nzer aus Bastien, auf die Gefahr hin, R&eacute;mi das Herz zu brechen oder die Sensibilit&auml;t von Octave zu verletzen, einem Freund,&nbsp;der mehr als Freundschaft f&uuml;r sie empfindet.

Hinweis: Vollmondn&auml;chte&nbsp;ist der vierte Teil der Reihe &quot;Kom&ouml;dien und Sprichw&ouml;rter&quot;.&nbsp;

Vollmondnächte

Michael Lonsdale

Françoise Lebrun

Jean Douchet

Douchka

Laura Fanning

Josée Yann

Jean-Noël Picq

Elisabeth Lanchener

Jean Eustache

Alexandre ist ein junger, m&uuml;&szlig;igg&auml;ngerischer Intellektueller, der seine Zeit damit verbringt, durch das Quartier Latin zu schlendern. Er lebt im Dienstm&auml;dchenzimmer von Marie, seiner Geliebten, der er gerne vorh&auml;lt, dass sie &auml;lter als er ist. Eines Tages, als er in seinem Stammcaf&eacute; Deux Magots sitzt, trifft er Veronika, eine junge Krankenschwester. Er beginnt eine Beziehung mit ihr und versteckt diese Tatsache nicht vor seinen zwei Konkubinen. Bald verwandelt sich die Dreiecksliebe in eine Dreierbeziehung, angef&uuml;hrt von der schnelllebigen Veronika&hellip; Bei&nbsp;A Dirty Story wurde Jean Eustache von seinem eigenen Leben inspiriert und sagte dazu: &ldquo;Ich habe dieses Szenario geschrieben, weil ich eine Frau, die mich verlassen hat, liebte. Ich wollte, dass sie in einem Film spielt, den ich geschrieben habe&hellip; Ich habe diesen Film f&uuml;r sie und f&uuml;r Jean-Pierre L&eacute;aud geschrieben; wenn sie abgelehnt h&auml;tten, mitzuspielen, h&auml;tte ich ihn nicht geschrieben. Ich wollte den Film in acht Tagen schreiben, hatte die erste Sequenz noch nicht geschrieben und kannte die zweite noch nicht&rdquo;. Schlussendlich wurde die besagte Frau von Fran&ccedil;oise Lebrun dargestellt.&nbsp;In der Intimit&auml;t eines Salons erz&auml;hlt ein Mann eine Geschichte, die er angeblich wirklich erlebt hat: in einem Pariser Caf&eacute; wurde ein Guckloch zur Damentoilette zur unwiderstehlichen Sucht f&uuml;r ihn; immer hoffend, die Geschlechtsteile der Damen erblicken zu k&ouml;nnen&hellip;

Eustache zeigt diese Geschichte erst als reine Fiktion mit einem Schauspieler, danach als Dokumentation mit dem Mann (Jean-No&euml;l Picq), der angeblich selbst diese Erfahrung gemacht hatte. Ziel dieses Experiments war es, herauszufinden, ob Fiktion oder Realit&auml;t glaubw&uuml;rdiger sind. Die meisten der 12 Dokumentar- und Spielfilme von Regisseur Eustache waren damals finanzielle Misserfolge, wodurch er starke Schwierigkeiten hatte seine Drehs &uuml;berhaupt zu finanzieren. So entstanden seine Filme unter gr&ouml;&szlig;tenteils prek&auml;ren Bedingungen. Jean Eustache nahm sich&nbsp;im November 1981 das Leben.&nbsp;

A Dirty Story

OmU - HD

Freebox - VF - HD

Freebox - VF - SD

Jean Desailly

Françoise Dorléac

Nelly Benedetti

Jean Lanier

Daniel Ceccaldi

Sabine Haudepin

Maurice Garrel

Paule Emanuele

Dominique Lacarrière

Laurence Badie

Philippe Dumat

Olivia Poli

Ira Sachs

François Truffaut à propos de sa vision de l'amour dans La Peau douce

Nord actualité télé

François Truffaut en 9 minutes

Blow up - ARTE

Quand le cinéma cite François Truffaut

Nord actualité télé 17/09/1961 : François Truffaut à propos de sa vision de l'amour dans La Peau douce

Blow up - ARTE : François Truffaut en 9 minutes

Pierre Lachenay, ein erfolgreicher Pariser Schriftsteller, begegnet bei einer Reise nach Lissabon der Stewardess Nicole. Die junge Frau, mit der er eine au&szlig;ereheliche Beziehung eingeht, zerr&uuml;ttet bald seine b&uuml;rgerliche wohlgeordnete Existenz. Willensschwach wie er ist, f&auml;llt es dem Schriftsteller immer schwerer, mit dem gef&auml;hrlichen Drahtseilakt seines Doppellebens fertig zu werden. Als seine Frau Franca von seiner Liaison erf&auml;hrt, versinkt sie in Hysterie&hellip;

Nouvelle Vague 1958-1968

Die süße Haut

Patrick Auffay

Claire Maurier

Albert Rémy

Jean-Claude Brialy

Jeanne Moreau

Georges Flamant

Yvonne Claudie

Guy Decomble

Robert Beauvais

Pierre Repp

Claude Mansard

Jacques Monod

Luc Andrieux

Jacques Demy

Bruno Podalydès

François Truffaut in 4 Minuten

François Truffauts Einfluss auf das Kino

Truffaut, Léaud - les essais des 400 coups

Cinéma Cinémas

L'enfance au cinéma

Thèmes et variations du cinéma

C'est quoi Jean-Pierre Léaud ?

Cinéma Cinémas 07/11/1984 : Truffaut, Léaud - les essais des 400 coups

Thèmes et variations du cinéma 19/05/1959 : L'enfance au cinéma

Blow Up - ARTE : C'est quoi Jean-Pierre Léaud ?

Blow up - ARTE : François Truffaut en 4 minutes

Antoine, ein kleiner frecher 14-j&auml;hriger Pariser, geht nicht sonderlich gerne zur Schule. Mit seinem Freund Ren&eacute; schw&auml;nzt er den Unterricht und h&auml;ngt in Kinos ab. Er liest Balzac und versucht verzweifelt den Liebesmangel seiner Eltern zu vergessen. Eines Tages bringt ihn ein Lehrer mit seinen Fragen auf die Palme. Er behauptet seine Mutter sei gestorben und entscheidet sich, &bdquo;sein Leben&ldquo; in den Pariser Stra&szlig;en als Alleing&auml;nger zu bestreiten...

&nbsp;

Sie küssten und sie schlugen ihn

Stacey Tendeter

Kika Markham

Sylvia Marriott

Marie Mansart

Philippe Léotard

Mark Peterson

Georges Delerue

Jeanne Balibar

Jean-Pierre Léaud, à propos de Les Deux Anglaises et le continent	

Le Journal du Cinéma

Le Journal du Cinéma 25/11/1971: Jean-Pierre Léaud, à propos de Les Deux Anglaises et le continent	

Die fortlaufende Geschichte zweier englischer M&auml;dchen wird durch Trennungen, Reisen, Wiedersehen und Todesf&auml;lle unterbrochen. Sie deutet den Verlauf eines Lebens an, das eines franz&ouml;sischen Jungen, Claude, der sich nacheinander in zwei englische Schwestern, Anne und Muriel, verliebt.

Zwei Mädchen aus Wales und die Liebe zum Kontinent

VOST - SD

Jean Dasté

Monique Dury

Charles Denner

Brigitte Fossey

Nelly Borgeaud

Leslie Caron

Geneviève Fontanel

Valérie Bonnier

Sabine Glaser

Roselyne Puyo

Anna Perrier

Roger Leenhardt

Nella Barbier

Frédérique Jamet

Michel Marti

Henri Agel

Henry-Jean Servat

Bertrand Morane geht auf die Vierziger zu, ist Ingenieur, hat aber weder Familie noch Freunde. Ab sieben am Abend vertr&auml;gt Bertrand nur die Anwesenheit von Frauen. Und von denen hat er in seinem Leben so viele vor&uuml;berziehen sehen, dass er dar&uuml;ber sinniert, einen Roman, der seine Abenteuer erz&auml;hlt, zu schreiben und herauszugeben. Diesen Roman w&uuml;rde er gerne &ldquo;Le Cavaleur&rdquo; (&ldquo;Der Reiter&rdquo;) nennen. Aber wie es Genevi&egrave;ve Bigey, Lektorin beim Verlag B&eacute;tany v&ouml;llig richtig unterstreicht, w&uuml;rde man ihm damit nicht gerecht werden: Bertrand ist viel mehr als das, er ist der Mann, der die Frauen liebte&hellip; 

Hinweis:&nbsp;Der Mann, der die Frauen liebte wurde zum Gegenstand eines amerikanischen Remake, L&#x27;Homme &agrave; femmes (The Man Who Loved Women), 1983 von Blake Edwards, mit Burt Reynolds und Julie Andrews.

Der Mann, der die Frauen liebte

Jean-Louis Richard

Michel Subor

Jules, der friedliche &Ouml;sterreicher, und Jim, der &uuml;berschw&auml;ngliche Franzose, sind seit ihrer ersten Begegnung durch eine enge Freundschaft verbunden. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs lernen sie die sch&ouml;ne Catherine kennen und verlieben sich in sie.&nbsp;

Hinweis: Jules et Jim ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Henri-Pierre Roch&eacute; aus dem Jahr 1953. 1971 verfilmte Fran&ccedil;ois Truffaut einen weiteren Roman des Autors, 
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Zwei M&auml;dchen aus Wales und die Liebe zum Kontinent, der 1956 ver&ouml;ffentlicht wurde und ebenfalls ein Liebestrio thematisiert.

Jules und Jim

Taschengeld

La fiche film

Générique

Informations techniques

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