Name: Intime Fremde
Director: Patrice Leconte
Released: 2004
Cast: Sandrine Bonnaire, Michel Duchaussoy, Fabrice Luchini, Anne Brochet, Gilbert Melki

Sandrine Bonnaire

Michel Duchaussoy

Fabrice Luchini

Anne Brochet

Gilbert Melki

Anna geht irrt&uuml;mlicher Weise davon aus, dass es sich bei William Faber um ihren neuen Psychiater handelt und nicht um einen Steuerberater. Aus dem Missverst&auml;ndnis heraus - das der Mann nicht aufzul&ouml;sen scheinen will - entwickeln sich tiefgehende Gespr&auml;che und eine besondere Beziehung zwischen den beiden. ⁠ 
⁠ 
Mit dem Psychodrama wurde Patrice Leconte f&uuml;r den Goldenen B&auml;ren nominiert. ⁠ 
⁠

Intime Fremde 

Maurice Pialat

Dominique Besnehard

Evelyne Ker

Anne-Sophie Maillé

Christophe Odent

Maïté Maillé

Pierre-Loup Rajot

Cyril Collard

Suzanne, f&uuml;nfzehn Jahre alt, verliebt sich in einem Ferienlager an der C&ocirc;te d&rsquo;Azur in Luc. Sie verweigert sich ihm, wohingegen sie sich nicht str&auml;ubt sich einem amerikanischen Touristen auf der Durchreise hinzugeben. Sobald sie wieder in Paris ist, wiederholt sie dieses Abenteuer unter dem perplexen aber auch ger&uuml;hrten Blick ihres Vaters, Roger. Manchmal sehr hart, unterh&auml;lt er eine immer kompliziertere Beziehung zu seiner Ehefrau Betty und verl&auml;sst urpl&ouml;tzlich das Haus. Aus der Fassung gebracht, fragt sich Suzanne immer mehr wen und wie sie lieben soll&hellip;

Als Darstellerin der Suzanne engagierte Pialat die seinerzeit 16-j&auml;hrige Deb&uuml;tantin Sandrine Bonnaire, die bis zu diesem Zeitpunkt in einer Sozialwohnung in der Pariser Banlieue wohnte. Die Rolle der Suzanne machte Bonnaire &uuml;ber Nacht zum Star und brachte ihr den C&eacute;sar als vielversprechenste junge Darstellerin ein. Pialat ist hier &uuml;brigens in der Rolle von Suzannes Vater zu sehen.

Auf das, was wir lieben

french - SME

english

Français

VF - HD

Macha Méril

Stéphane Freiss

Yolande Moreau

Joël Fosse

Patrick Lepczynski

Marthe Jarnias

Yahiaoui Assouna

Setti Ramdane

Laurence Cortadellas

Christian Chessa

Ein&nbsp;Landarbeiter in einer nordafrikanischen Stadt entdeckt die &uuml;ber Nacht erfrorene Mona in einem Weinberg. Danach werden in kurzen R&uuml;ckblenden und aus dem Blickwinkel verschiedener Personen Episoden aus den letzten Wochen der Vagabundin Mona gezeigt.&nbsp;Meist handelt es sich um fl&uuml;chtige Begegnungen, unter anderem mit einem Tankstellenp&auml;chter, einer Professorin, die B&auml;ume erforscht und sie im Auto mitnimmt, einem Intellektuellen und Aussteiger mit eigener Ziegenzucht oder einem tunesischen Landarbeiter in einem Rebfeld. Sie wird von einem Friedhof vertrieben, auf dem sie campt, und bekommt Angebote, in einem Pornofilm mitzuspielen und einen Kartoffelacker zu bepflanzen.

Immer zieht Mona nach kurzer Zeit weiter, wenn sie ihre Freiheit bedroht sieht. Das Ende von Mona ist ebenso zuf&auml;llig: &Uuml;berm&uuml;det wandert sie, nachdem sie durch einen Brand ihre wenigen Habseligkeiten verloren hat, weiter durch ein Feld, stolpert in einen Graben und bleibt liegen. Mona selbst bleibt r&auml;tselhaft. Sie erweckt die unterschiedlichsten Gef&uuml;hle und l&auml;dt in ihrer Schroffheit und K&uuml;hle nicht zur Identifizierung ein. Sie spricht kaum &uuml;ber ihre Vergangenheit. Nur an einer Stelle gibt sie etwas von sich preis und erz&auml;hlt, dass sie fr&uuml;her B&uuml;roangestellte war.

 
Hinweis: Agnes Varda bedient sich in dem Film der Erz&auml;hlstruktur von&nbsp;Orson Welles&rsquo; Klassiker&nbsp;Citizen Kane, wie sie selbst in einem Interview andeutete:&nbsp;Was Citizen Kane so interessant macht, ist die Art, wie Welles &uuml;ber den Mann erz&auml;hlt &ndash; er lenkt den Blick auf das, was andere &uuml;ber ihn denken. Statt auf einen reichen Pressemogul&nbsp;wendet Varda diese Erz&auml;hlweise auf eine Aussteigerin vom Rand der Gesellschaft an. Im Zentrum des Films steht laut Varda die Reaktion der Menschen, die Mona nur fl&uuml;chtig begegnet sind &ndash; der sogenannte Mona-Effekt. Sie wirkt wie ein Katalysator, der die Menschen zu einer Reaktion zwingt.

Vogelfrei

Deutsch

Michel Blanc

André Wilms

Luc Thuillier

Eric bérenger

Marielle Berthon

Philippe Dormoy

Michel Morano

Cristiana Réali

Marie Gaydu

Nora Noël

Monsieur Hire, un homme d&eacute;test&eacute; de ses voisins, ne parle presque jamais et vit quasiment reclu dans son appartement. La nuit, tapi dans la p&eacute;nombre de son appartement, Hire regarde par sa fen&ecirc;tre et y voit une bien jolie cr&eacute;ature, Alice, sa voisine qu&rsquo;il observe se d&eacute;shabiller ou recevoir son amant.&nbsp;

Notes : Monsieur Hire est une adaptation du roman policier de Georges Simenon Les Fian&ccedil;ailles de M. Hire paru en 1933. L&rsquo;ouvrage avait &eacute;galement fait l&rsquo;objet d&rsquo;une adaptation par Julien Duvivier en 1946, sous le titre <a href="https://www.lacinetek.com/film/panique-julien-duvivier-vod">Panique</a>.

Die Verlobung des Monsieur Hire

Virginie Ledoyen

Isabelle Huppert

Jean-Pierre Cassel

Jacqueline Bisset

Valentin Merlet

Julien Rochefort

Dominique Frot

Jean-François Perrier

Die gutb&uuml;rgerliche, l&auml;ndliche Familie Lelievre nimmt in ihrer Mitte Sophie auf, ein neues Dienstm&auml;dchen. Obwohl etwas verdutzt &uuml;ber das grobe und asoziale Verhalten der jungen Frau, finden sie an ihren perfekten Diensten nichts auszusetzen. Sophie, in ihren Minderwertigkeitskomplexen verstrickt, findet ein offenes Ohr in Jeanne, der Postbotin. Ebenfalls durch die sozialen Bedingungen frustriert, motiviert durch ihre Eifersucht auf diese zu perfekte Familie, zieht Jeanne Sophie in ihren unerbittlichen Rachewahn hinein&hellip;

Biester

Gérard Depardieu

Sophie Marceau

Richard Anconina

Pascale Rocard

Franck Karoui

Inspektor Maugin ist st&auml;ndig auf der Spur von kleinen Drogendealern. Bei einer Polizeirazzia lernt er Noria, die Freundin eines Dealers, kennen und verliebt sich in sie. Sie wird seine Geliebte, was ihr Leben in Gefahr bringt. Eine aufw&uuml;hlende Sophie Marceau paart sich mit einem bewegenden G&eacute;rard Depardieu als harter Polizist..

Der Bulle von Paris

german

OmU - HD

OmU - SD

Alain Artur

Brigitte Legendre

Jean-Claude Bourlat

Yann Dedet

Der junge Abt Donissan tritt sein Amt in einem Dorf in Nordfrankreich an. Er zerbricht an den Zweifeln an seinem Glauben und erhofft sich ein g&ouml;ttliches Zeichen. Der von moralischen Zweifeln geplagte Dorfpriester Donissan begegnet eines Nachts dem als Pferdeh&auml;ndler getarnten Satan, der ihm eine geheimnisvolle Gabe verleiht.&nbsp;Als er der&nbsp;16-j&auml;hrigen schwangeren Teenagerin Mouchette begegnet,&nbsp;die ihren Geliebte get&ouml;tet hat, versucht er ihre Seele zu retten, aber&nbsp;treibt sie dabei noch weiter in die Verzweiflung. Ohne dramatische Effekte oder Pathos zeigen die n&uuml;chternen Bilder die tragische und schmerzhafte Realit&auml;t der Glaubenskrise des Dorfpriesters Donissan.

Pialat verfilmt Bernanos: auf seine Art ebenso streng wie Bresson, aber auch mit jener harschen, naturalistischen Kraft, wie sie Pialat ganz eigen ist.&nbsp;

Die Sonne Satans

french-SME

Jean-François Stévenin

Jacques Spiesser

Salomé Stévenin

Laure Duthilleul

Jean-François Gallotte

Lors d&rsquo;une soir&eacute;e alcoolis&eacute;e, deux fr&egrave;res, G&eacute;rard et Roland, mettent feu &agrave; une ferme, mais seul Roland se d&eacute;nonce &agrave; la police. Apr&egrave;s dix ans de prison, il d&eacute;cide de revenir sur le lieu du crime, o&ugrave; il est devenu un &eacute;tranger, alors que son fr&egrave;re a paisiblement construit sa vie aux c&ocirc;t&eacute;s d&rsquo;Annie.

Peaux de vaches

FR - HD

Michel Delahaye

Noël Simsolo

Hélène Surgère

Sonia Saviange

Liza Braconnier

Huguette Forge

Jean-Claude Guiguet

Charles Level

Henri Courseaux

Claire Versane

Marcel Gassouk

Denise Farchy

Die 1970er Jahre: Zwei Schauspielerinnen, deren Jugend langsam verblasst, wohnen gemeinsam in einer Wohnung neben dem Friedhof von Montparnasse. Helen verbringt ihre Zeit damit, f&uuml;r lausigen Rollen vorzusprechen. Sonia hingegen bleibt in der Wohnung, deren W&auml;nde mit Fotos von Stars der Vergangenheit tapeziert sind und sucht Trost im Alkohol. In der Vergangenheit liebten beide den gleichen Mann und wurden nacheinander mit ihm verheiratet. Jetzt ist es ihr Lieblingsgespr&auml;chsthema und f&uuml;r beide Frauen ist alles ein Vorwand, Bl&ouml;dsinn zu machen...

&nbsp;

Hinweis&nbsp;: Urspr&uuml;nglich hatte Paul Vecchiali die Rollen der beiden Schauspielerinnen f&uuml;r Simone Signoret und Dani&egrave;le Darrieux vorgesehen. Schlie&szlig;lich wurde der Film mit Sonia Saviange und H&eacute;l&egrave;ne Surg&egrave;re, der Schwester von Paul Vecchiali, gedreht.

Women Women

VF - SD

Louise Chevalier

Jean Yanne

Michel Charrel

Jean-Louis Maury

Anouk Ferjac

Caroline Cellier

Marc Di Napoli

Guy Marly

Lorraine Rainer

Stéphane Di Napoli

Georges Charrier

Jacques Masson

Robert Rondo

Am Eingang eines Dorfes wird ein Kind, das gerade friedlich vom Fischen heimkehrt, brutal von einem Auto umgefahren. Der Fahrer flieht. Das Kind ist sofort tot. Der Vater, Schriftsteller Charles Th&eacute;nier, schafft es nicht zu trauern, derart gro&szlig; ist sein Schmerz. Die Polizeirecherchen f&uuml;hren zu nichts, also macht sich Charles selbst auf die Suche nach dem M&ouml;rder. Mit der Zeit entdeckt er, dass ein schrecklicher Mechaniker schuld war, der seine Schwester H&eacute;l&egrave;ne Lanson misshandelt und seinen Sohn schl&auml;gt.&nbsp;W&auml;hrend Charles und H&eacute;l&egrave;ne eine Liebesbeziehung eingehen, wird&nbsp;Charles&nbsp;immer entschlossener. Das Biest&nbsp;muss sterben&hellip;

&nbsp;

Nouvelle Vague 1958-1968

Das Biest muss sterben

Michel Piccoli

 Miou-Miou

François Berléand

Bruno Carette

Harriet Walter

Paulette Dubost

Mai 1968. W&auml;hrend in Paris seit zwei Wochen die Revolte w&uuml;ten, stirbt Milous Mutter in einem sch&ouml;nen Haus in der N&auml;he von Bordeaux. Milou organisiert die Beerdigung und versammelt die Familie um sich. Aber auch die Friedhofsarbeiter streiken...

Eine Komödie im Mai

Milou en mai

Mathieu Schiffman

Pascale Ogier

Tchéky Karyo

Virginie Thévenet

Christian Vadim

Lisa Garneri

Hervé Grandsart

Anne-Séverine Liotard

Noël Coffman

Dominique Hennequin

László Szabó

Nach Abschluss&nbsp;ihres&nbsp;Kunststudiums wird Louise f&uuml;r ein Praktikum im Bereich Innenarchitektur eingestellt.&nbsp;Sie&nbsp;verliebt sich in R&eacute;mi, einen jungen Architekten, der ihr Leben in einer Wohnung in Marne-La-Vall&eacute;e teilt. Ihre Liebe k&ouml;nnte sogar perfekt sein, wenn R&eacute;mi etwas weniger ein Fr&uuml;haufsteher und Louise etwas weniger eine&nbsp;Langschl&auml;ferin w&auml;re. Um ihre Unabh&auml;ngigkeit zu bewahren, bietet sie bald an,&nbsp;ein altes Pariser Atelier zu &uuml;bernehmen. Eines Vollmondabends erlebt sie ihre Freiheit mit einem T&auml;nzer aus Bastien, auf die Gefahr hin, R&eacute;mi das Herz zu brechen oder die Sensibilit&auml;t von Octave zu verletzen, einem Freund,&nbsp;der mehr als Freundschaft f&uuml;r sie empfindet.

Hinweis: Vollmondn&auml;chte&nbsp;ist der vierte Teil der Reihe &quot;Kom&ouml;dien und Sprichw&ouml;rter&quot;.&nbsp;

Vollmondnächte

Marie-Christine Barrault

Arielle Dombasle

André Dussollier

Marc Eyraud

Gérard Falconetti

Michel Etcheverry

Pascale de Boysson

Von der Welt isoliert und aufgewachsen im Gefolge einer Mutter, die bereits vom Tod zweier S&ouml;hne auf dem Schlachtfeld betroffen ist, l&auml;sst sich Perceval dennoch von Tr&auml;umen von kriegerischen Angriffen nach seiner Begegnung mit Rittern verf&uuml;hren. Naiv, aber tapfer folgt der junge Mann ihnen an den Hof von K&ouml;nig Artus in der Hoffnung, bes&auml;nftigt zu werden. Nachdem er gelernt hat, wie man das Schwert benutzt, r&auml;cht er eine Beleidigung f&uuml;r K&ouml;nigin Guinevere. Nachdem er nun seinen Platz unter den Rittern der Tafelrunde gefunden hat, ist er nun bereit, sich auf die ber&uuml;hmte Suche nach dem Heiligen Gral zu begeben.

&Agrave; propos: Perceval, die walisische Sprache, ist eine Adaption von Perceval oder der Gralsgeschichte des christlichen Dichters aus Troyes aus dem 12. Jahrhundert. Im Gegensatz zu anderen Leinwandadaptionen der Artuslegende versucht der Film nicht, die Figuren in eine nat&uuml;rliche oder &uuml;bernat&uuml;rliche Welt zu versetzen. Stattdessen bewohnen Perceval und seine Kohorten ein buntes theatralisches Reich, das vollgepackt ist mit rudiment&auml;ren Requisiten, stilisierten Kulissen und einem singenden Chor, der am Drama beteiligt ist. An vielen Stellen erz&auml;hlen Charaktere ihre eigenen Handlungen und Gedanken, anstatt sie deutlich auszudr&uuml;cken

Perceval

Lisa Hérédia

Marie Rivière

 Rosette

Philippe Marlaud

Mathieu Carrière

Anne-Laure Meury

Philippe Caroit

Coralie Clément

Haydée Caillot

Fran&ccedil;ois arbeitet nachts, und er ist in Anne verliebt, die tags&uuml;ber arbeitet. Eines Morgens, als er zu ihrem Haus geht, &uuml;berrascht er Anne, die ihr Haus mit einem Piloten verl&auml;sst. Sp&auml;ter, allein in Buttes-Chaumont, begegnet er dem Piloten am Arm einer anderen Frau.... und trifft Lucie, eine junge Gymnasiastin. Gemeinsam werden sie zu Privatdetektiven........

Hinweis:&nbsp; 
Rohmers Film ist ein handlungsarmes, von Gespr&auml;chen und Gesichtern lebendes Vexierspiel um Gef&uuml;hle und Beziehungen, dessen heiter-melancholische Stimmung sich dem Zuschauer intensiv mitteilt.

Die Frau des Fliegers

La Femme de l'aviateur

Francis Huster

Vincent Lindon

Marie-Sophie L.

Alessandra Martines

Marie, eine junge Anw&auml;ltin, ist mit ihrem Kollegen Fabrice verheiratet, hat aber eine Beziehung zu Francis, dem Pr&auml;sidenten des Gerichts, selbst ein Paar mit Alessandra. Die Liebenden beschlie&szlig;en, einen vierk&ouml;pfigen Aufenthalt im Mont Blanc zu organisieren, in der Hoffnung, dass auch ihre Ehepartner dem Ruf des Ehebruchs erliegen. Aus diesem gef&auml;hrlichen, sentimentalen Spiel wird keiner von ihnen unversehrt herauskommen.

&nbsp;

Alles für die Liebe

Bernadette Lafont

Sandrine Kiberlain

Valentina Cervi

Didier Temple ist Journalist. Eingebettet in sich selbst, sieht er sein Leben auf den Kopf gestellt, nachdem er einen fiesen Artikel &uuml;ber einen bosnischen Film geschrieben hat, den er noch nie gesehen hat. Um ihn herum kommt der Fall ans Licht. Zu dieser Zeit entscheidet sich auch seine Partnerin Juliette, ihn f&uuml;r einen anderen Mann zu verlassen.

Rien sur Robert

Jean-Claude Brialy

Béatrice Romand

Aurora Cornu

Laurence de Monaghan

Michèle Montel

W&auml;hrend eines Sommerurlaubs am See von Annecy versucht Jerome, 35 Jahre alt, mit zwei viel j&uuml;ngeren Halbschwestern zu flirten, obwohl er verlobt ist und sie Freunde haben.

Hinweis: Claires Knie ist die vorletzte der sechs Moralgeschichten.

Claires Knie

Il pousse sa s&oelig;ur cadette dans les bras de l&#x27;amant de sa fianc&eacute;e.

France Génération 90

L'Agence du court métrage

Verborgene Schätze

Accueil

Il ne faut jurer de rien

FR - SD

Philippe Laudenbach

Jessica Forde

Joëlle Miquel

Yasmina Aury

Zwei ungleiche M&auml;dchen lernen die Welt des jeweils anderen kennen - die sch&ouml;ne Landschaft und das gesch&auml;ftige Paris.

Vier Abenteuer von Reinette und Mirabelle

Pierre Maguelon

Roland Bertin

Vincent Perez

Jacques Weber

Josiane Stoléru

Philippe Morier-Genoud

Ein romantischer Dichter und Soldat, dem seine gro&szlig;e Nase peinlich ist, schw&auml;rmt stellvertretend f&uuml;r seine Cousine.

Cyrano von Bergerac

Freebox - VF - HD

Anna Galiena

Jean Rochefort

Yveline Ailhaud

C’était quoi Jean Rochefort ?

Blow up - ARTE

BLOW UP - Arte : C’était quoi Jean Rochefort ?

Seit seiner Kindheit von Friseurinnen fasziniert, verspricht Antoine, eine zu heiraten. Er findet die Frau seiner Tr&auml;ume in der Person von Mathilde, mit der er eine einfache und fusionierte Liebesgeschichte teilen wird.

Der Mann der Friseuse

Intime Fremde

La fiche film

Générique

Informations techniques