Name: Six fois deux / Sur et sous la communication - Jacqueline et Ludovic (épisode 6B)
Director: Jean-Luc Godard & Anne-Marie Miéville
Released: 1976
Duration: 50 min

Mitte der 1970er Jahre nutzten Jean-Luc Godard und Anne-Marie Mi&eacute;ville das Medium Fernsehen, um dessen &uuml;bliche Inhalte anzuprangern. In Grenoble drehten sie 1975-1976 eine Serie von sechs 100-min&uuml;tigen Sendungen, die jeweils in zwei Episoden unterteilt waren (ein Essay und ein langes gefilmtes Interview), um sie einem m&ouml;glichst breiten Publikum zu pr&auml;sentieren.

Six fois deux / Sur et sous la communication - Jacqueline et Ludovic (épisode 6B)

VF - SD

Freebox - VF - SD

László Szabó

Michel Piccoli

Isabelle Huppert

Hanna Schygulla

Jerzy Radziwilowicz

Jerzy, ein polnischer Regisseur, versucht in einem Studio die Meisterwerke von Rembrandt, Goya und Delacroix zu rekonstruieren. Unweit dessen leitet Isabelle, eine junge Arbeiterin, die aus einer nahegelegenen Fabrik entlassen wurde, einen Streik gegen Michel Boulard, den Inhaber der Firma, der ihre gewerkschaftlichen Aktivit&auml;ten nicht zu sch&auml;tzen wei&szlig;. Schon bald werden sich die Wege dieser zwei Individuen kreuzen und bildhaft leibhaftig werden&hellip;

Nouvelle Vague 1958-1968

Passion

french - SME

Français

Freebox - VF - HD

Jacques Dutronc

Nathalie Baye

Roland Amstutz

Fred Personne

Anna Baldaccini

Cécile Tanner

Hommage an Jean-Luc Godard

Blow up - ARTE

JLG / GY : Entretien avec Gabriel Yared (compositeur)

4 entretiens JLG

JLG / IH : Entretien avec Isabelle Huppert

JLG / NB : Entretien avec Nathalie Baye

JLG / RB : Entretien avec Renato Berta (directeur photo)

Pascale Ferran

Jacques Dutronc, à part ça... la nuit, je m'ennuie...

Cinéma Cinémas

Jean-Luc Godard en 9 minutes

Portrait d'Isabelle Huppert en trois films

Ciné regards

Les Génériques de Jean-Luc Godard

Quand le cinéma cite Godard

Jean-Luc Godard par Thierry Jousse

Top 5 musical Jean-Luc Godard

C'est quoi Isabelle Huppert ?

Blow up – ARTE

Isabelle Huppert en musiques

Cinéma Cinémas 14/04/1982: Jacques Dutronc, à part ça... la nuit, je m'ennuie...

Blow up - ARTE : Jean-Luc Godard en 9 minutes

Ciné regards 14/03/1981 : Portrait d'Isabelle Huppert en trois films

Denise, die von einem neuen Leben auf dem Land, weit weg von ihrem Mann Paul tr&auml;umt, der sich nunmehr alleine mit seiner Angst vor der Einsamkeit wiederfindet und Isabelle, die auf seine Wohnung spitz ist, um dort ihren K&ouml;rper zu verkaufen. Drei Charaktere, Opfer einer Gesellschaft die sie erdr&uuml;ckt. Eine Gesellschaft, in der menschliche, sexuelle und emotionale Beziehungen durch Geld bestimmt und durch Gleichg&uuml;ltigkeit zerfressen sind&hellip;

Rette sich, wer kann (das Leben)

Deutsch

VF - HD

Jean Bouise

Lydia Andrei

Laurence Côte

Jean-Michel Iribarren

Luc Moullet

Pierrot le fou en 8 minutes

W&auml;hrend Franck am Telefon vergeblich versucht seine Ex-Partnerin Velma von einer Vers&ouml;hnung zu &uuml;berzeugen, sprechen zwei Engel, Oinos und Agathos, &uuml;ber die Macht der Worte&hellip;&nbsp;

Puissance de la parole ist ein Auftragswerk von France-t&eacute;l&eacute;com. Die Diskussion der beiden Engel ist frei inspiriert vom Roman von Edgar Allan Poes The Power of Words, w&auml;hrend das Telefongespr&auml;ch die Dialoge des Film Noir von Tay Garnetts&nbsp;Im Netz der Leidenschaften aufgreift, der 1946 gedreht wurde.

Puissance de la parole

Sami Frey

Anna Karina

Claude Brasseur

Louisa Colpeyn

Georges Staquet

Michel Delahaye

Chantal Darget

Danièle Girard

Jean-Luc Godard

Odile trifft Franz w&auml;hrend eines Englischkurses. Naiv erz&auml;hlt sie ihm von dem kleinen Verm&ouml;gen, das von einem Herrn Stoltz im Haus ihrer Tante Frau Victoria versteckt wurde. Franz, ein Kleinkrimineller, erz&auml;hlt Arthur, seinem lebenslangen Komplizen, von Odiles Geheimnis, sowie seiner aufkeimenden Romanze mit ihr. Von nun an werden sie gemeinsam versuchen, dass Verm&ouml;gen zu stehlen, aber auch sich gegenseitig das M&auml;dchen auszuspannen...

Die Außenseiterbande

Alain Delon

Christophe Odent

Domiziana Giordano

Jacques Dacqmine

Laurence Guerre

Laure Killing

Brigitte Marvine

Joseph Lisbona

Violaine Barret

Elena Torlato-Favrini, eine sch&ouml;ne und reiche italienische Gr&auml;fin, f&auml;hrt einen Mann namens Roger Lennox, mit ihrem teuren Auto, an. Elena bringt den Verletzten zur&uuml;ck in ihr Haus am Genfersee. Rogers Apathie und introvertierte Natur f&auml;rbt bald auf Elena ab, die sich allm&auml;hlich vom Verhalten der Unternehmen, deren Erbin sie ist, l&ouml;st. Aber bald m&uuml;de von ihrem neuen Begleiter, nutzt Elena eine Bootsfahrt, um ihn ins Wasser zu werfen und ihn ertrinken zu lassen. W&auml;hrend sie wieder ihrem aktiven Leben nachgeht, sieht Elena einen Mann mit einem K&ouml;rperbau, der mit dem von Roger identisch ist. Obwohl nicht sehr leichtgl&auml;ubig, wenn Letzterer behauptet, der Bruder des Verstorbenen zu sein, l&auml;sst die Gr&auml;fin die verst&ouml;rende, &auml;hnlich aussehende Person in ihr Leben...

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Nouvelle Vague

Jean-Paul Belmondo

Raymond Devos

Dirk Sanders

Graziella Galvani

Aïcha Abidir

Samuel Fuller

Worum geht's bei Anna Karina ?

Worum geht's bei Jean-Paul Belmondo ?

Alain Bergala à propos de Pierrot le fou

Les Yeux dits

Lang / Godard 1965

Belmondo dans le vent

JT 20h

Festival de Venise : Jean-Luc Godard

C'est quoi Anna Karina ?

C'est quoi Jean-Paul Belmondo ?

Cinéma Cinémas 07/11/1984: Lang / Godard 1965 (Remontage de l'émission Cinéastes de notre temps 15/03/1967: Le Dinosaure et le bébé)

JT 20h 18/06/1965 : Belmondo dans le vent

	JT 20h 02/09/1965 : Festival de Venise Jean-Luc Godard

Blow Up - ARTE : C'est quoi Anna Karina ?

BLOW UP - Arte : C'est quoi Jean-Paul Belmondo ?

Der intellektuelle Ferdinand Griffon, genannt &bdquo;Pierrot&ldquo;, ist von seinem b&uuml;rgerlichen Leben gelangweilt. Als er seine fr&uuml;here Geliebte Marianne wieder trifft, verl&auml;sst er f&uuml;r sie spontan seine Familie. Auf ihrer Reise nach S&uuml;dfrankreich ziehen die Liebenden eine blutige Schneise der Verw&uuml;stung durchs Land, bis Ferdinand von Gangstern entf&uuml;hrt und gefoltert wird. Er soll den Verbrechern verraten, wo Marianne sich versteckt h&auml;lt.

&Agrave; propos:&nbsp;Nach dem explosiven Kultroman &bdquo;Obsession&ldquo; von Lionel White drehte Regielegende Jean-Luc Godard mit Jean-Paul Belmondo und Anna Karina eine preisgekr&ouml;nte Gangsterballade, die mit ihren schauspielerischen Glanzleistungen und revolution&auml;ren Erz&auml;hltechniken Filmgeschichte schrieb.

Elf Uhr nachts

OmU - HD

Brigitte Bardot

Jack Palance

Giorgia Moll

Linda Veras

Fritz Lang

Il était une fois... Le Mépris

Un film & son époque

Jean-Luc Godard aus der Sicht von Thierry Jousse

Die Filme von Michel Piccoli

Brigitte Bardot von Thierry Jousse

Alain Bergala à propos de Le Mépris

Piccoli Trois heures du matin

C'est quoi Michel Piccoli ?

Brigitte Bardot par Thierry Jousse

Alain Bergala à propos de "Le Mépris"

Cinéma Cinémas 18/11/1986 : Piccoli Trois heures du matin

Blow Up - ARTE : C'était quoi Michel Piccoli ?

Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu &uuml;berarbeiten. Nach einem Treffen l&auml;dt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Ann&auml;herungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal w&uuml;rde f&uuml;r seine Karriere sogar seine Ehefrau &bdquo;verkaufen&ldquo;. Liebe schl&auml;gt schlie&szlig;lich in Verachtung um.

&Agrave; propos:&nbsp;Jean-Luc Godard setzt sich in seiner Verfilmung des Romans von Alberto Moravia mit dem Konflikt zwischen Kommerzkino und k&uuml;nstlerischer Unabh&auml;ngigkeit auseinander. Sein Werk besticht durch eine konsequente Farbdramaturgie und den sch&ouml;pferischen Reichtum des Regisseurs, der bei der Arbeit am Film selbst in einen Zwiespalt gelangte: Erstmals arbeitete er mit einem hohen Budget und einem gro&szlig;en Star wie Brigitte Bardot.

Die Verachtung

Le Mépris

Freebox - VOST - HD

Freebox - VOST - SD

Roger Hanin

Daniel Boulanger

Jean Seberg

Henri-Jacques Huet

 Van Doude

Michel Fabre

Jean-Pierre Melville

Michel Hazanavicius

Remise du prix Jean Vigo à Jean-Luc Godard pour "À bout de souffle"

JT de Nuit

Martial Solal et la musique de "A bout de souffle"

Discorama

Journal Télévisé de nuit 26/01/1960 : Remise du prix Jean Vigo à Jean-Luc Godard pour À bout de souffle

Discorama 25/03/1960 : Martial Solal à propos de la musique du film

Der Kleinkriminelle Michel ist mit einem gestohlenen Wagen auf dem Weg nach Paris. Als er bei einer Verkehrskontrolle von der Polizei gestellt wird, erschie&szlig;t er einen Polizisten und ist fortan auf der Flucht. Er findet Unterschlupf bei der amerikanischen Studentin Patricia, die er in S&uuml;dfrankreich kennengelernt hat und in die er sich verliebt. Michel versucht, Geld f&uuml;r seine Flucht nach Italien zu beschaffen, doch das Fahndungsnetz der Polizei zieht sich immer enger zusammen. Schlie&szlig;lich ist es an Patricia, sich zwischen Karriere und Liebhaber zu entscheiden...

Außer Atem

Myriem Roussel

Thierry Rode

Philippe Lacoste

Juliette Binoche

Johan Leysen

Anne Gautier

Malachi Jara Kohan

Godard (Blues)

Cinéma Cinémas 06/02/1985 : Godard (Blues)

Auf dem Flughafen von Genf, kaum gelandet, st&uuml;rmt ein gewisser Gabriel in das Taxi von Joseph. Sogleich bittet er ihn geradeaus auf die Autobahn zu fahren und an einer Tankstelle zu halten, wo Marie arbeitet, die Verlobte von Joseph. Gabriel teilt der jungen Frau mit, dass sie schwanger ist&hellip; zur gro&szlig;en &Uuml;berraschung von Joseph, weil zu seiner gro&szlig;en Verzweiflung Marie den Wunsch ge&auml;u&szlig;ert hat bis zur Hochzeit Jungfrau zu bleiben&hellip; 

Hinweis: F&uuml;r&nbsp;Maria und Joseph lie&szlig; sich Jean Luc Godard von L&rsquo;&Eacute;vangile au risque de la psychanalyse inspirieren, geschrieben von Fran&ccedil;oise Dolto im Jahr 1980. Wie der ber&uuml;hmte Psychoanalytiker, vermischt der Filmemacher das Wissen &uuml;ber den Mythos der Inkarnation und der Psychoanalyse&nbsp;

Maria und Joseph + Das Buch der Maria 

Jean-Pierre Léaud

Antoine Bourseiller

Marlène Jobert

Françoise Hardy

Chantal Goya

Catherine Duport

Eva-Britt Strandberg

Michel Debord

&quot;Masculin f&eacute;minin&quot; erz&auml;hlt die Geschichte von f&uuml;nf jungen Leuten im Pariser Wahlwinter 1964/65. Der idealistische Paul (Jean-Pierre L&eacute;aud) ist gerade vom Milit&auml;rdienst zur&uuml;ckgekehrt. Er engagiert sich gegen die milit&auml;rische Intervention der amerikanischen Streitkr&auml;fte in Vietnam. Sein Freund Robert (Michel Debord) ist Realist und darum bem&uuml;ht sein Umfeld zu politisieren. Die junge Madeleine (Chantal Goya) tr&auml;umt dagegen von einer gro&szlig;en Karriere als S&auml;ngerin. Sie nimmt ihre erste Schallplatte auf und trotzt den Avancen von Paul. Im Spannungsfeld zwischen existenzialistischer Philosophie, politischen &Uuml;berzeugungen und sexuellen Ann&auml;herungsversuchen ergibt sich ein interessanter Lebensraum f&uuml;r die Jugendlichen.

Das Werk ist inspiriert durch die literarische Vorlage &quot;La Femme de Paul&quot; und &quot;Le Signe&quot; von Guy de Maupassants. Jean-Luc Godards siebter Film setzt sich mit Heranwachsenden w&auml;hrend des Vietnam-Krieges und der Wiederwahl des konservativen Pr&auml;sidenten Charles de Gaulle auseinander. Mit &quot;Masculin - Feminin&quot; beginnt Godards essayistische Phase. Es umkreist ein bestimmtes Thema, das mit filmischen Mitteln zersetzt wird, um es einem Puzzle gleich zu einem neuen Bild zusammen zu setzen. Die schwarz-wei&szlig;en Bilder sind angereichert mit Zitaten aus Musik, Literatur und Philosophie. Godard illustriert eine Wirklichkeit die nicht mehr einheitlich wahrgenommen werden kann.&nbsp;

Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Marx und Coca-Cola

Episode 1A: Alle Geschichten. Godard fasst in fast chronologischer Form die Geschichte des amerikanischen Kinos zusammen, von den Anf&auml;ngen Hollywoods bis zum goldenen Zeitalter der Produzenten und deren Niedergang. 
Episode 1B: A Single Story. Godard betrachtet das Kino als das Erbe der Fotografie und des Impressionismus und interessiert sich besonders f&uuml;r das Licht. Im zweiten Teil sagt Godard, dass alle Filme nur eine Geschichte erz&auml;hlen, n&auml;mlich die von Sex und Tod.

Histoire(s) du cinéma 1A + 1B

Sabine Azéma

Serge Daney

Julie Delpy

Episode 2A: Nur das Kino. Der Regisseur vergleicht die verschiedenen Geschichten von Literatur, Malerei und Film. Er versucht, die Besonderheit der siebten Kunst zu zeigen und ihre Macht zu erkl&auml;ren. 
Episode 2B: Fatal Beauty. Godard interessiert sich f&uuml;r die Beziehung zwischen Tod und Sch&ouml;nheit, Eros und Thanatos im Film. F&uuml;r ihn erkl&auml;rt sich das auch dadurch, dass M&auml;nner Frauen immer im Film filmen.

Godards Geschichten des Kinos sind wohl sein pers&ouml;nlichstes Werk. &Uuml;ber zehn Jahre hat die Fertigstellung gebraucht. In einer reflektierten Liebeserkl&auml;rung an das Kino, nimmt er&nbsp;Momente der Filmgeschichte unter die Lupe und vergleicht sie mit anderen Kunstformen. Quasi ein Filmgeschichts-Seminar mit einem der gr&ouml;&szlig;ten Filmemacher aller Zeiten als Dozenten.

Histoire(s) du cinéma 2A + 2B

Folge 3A: Die W&auml;hrung des Absoluten

Wie kann das Kino zu einem politischen Ort werden? Um diese Frage zu beantworten, blickt Godard auf des italienischen Neorealismus und den Dokumentarfilm.

Folge 3B: Eine neue Welle

Eine Folge zur&nbsp;Nouvelle Vague. Eben die Bewegung, die Godard selbst gro&szlig; und das Kino zu einem Teil der Kunstgeschichte gemacht hat.&nbsp;

Godards Geschichten des Kinos sind wohl sein pers&ouml;nlichstes Werk. &Uuml;ber zehn Jahre hat die Fertigstellung gebraucht. In einer reflektierten Liebeserkl&auml;rung an das Kino, nimmt er Momente der Filmgeschichte unter die Lupe und vergleicht sie mit anderen Kunstformen. Quasi ein Filmgeschichts-Seminar mit einem der gr&ouml;&szlig;ten Filmemacher aller Zeiten als Dozenten.

Histoire(s) du cinéma 3A + 3B

Folge 4A: Die Kontrolle &uuml;ber das Universum

Was bedeutet Macht?&nbsp;Laut Godard ist der Mensch der Sch&ouml;pfer von Sch&ouml;nheit und Schrecken. Um seinen Standpunkt zu untermauern, w&uuml;rdigt er Alfred Hitchcock und die Macht seines Kinos f&uuml;r die kollektive Vorstellungskraft.

Folge 4B:&nbsp;Die Zeichen unter uns

Zum Abschluss seiner Filmgeschichte(n) konzentriert sich Godard auf&nbsp;das wichtigste Thema&nbsp;des Kinos, auf seine Bedeutung. Dann greift er alle bisher genannten Themen auf und gibt einen &Uuml;berblick &uuml;ber das aktuelle Kino, das&nbsp;sich nach ihm auf dem R&uuml;ckzug befindet.

Godards Geschichten des Kinos sind wohl sein pers&ouml;nlichstes Werk. &Uuml;ber zehn Jahre hat die Fertigstellung gebraucht. In einer reflektierten Liebeserkl&auml;rung an das Kino, nimmt er Momente der Filmgeschichte unter die Lupe und vergleicht sie mit anderen Kunstformen. Quasi ein Filmgeschichts-Seminar mit einem der gr&ouml;&szlig;ten Filmemacher aller Zeiten als Dozenten.

Histoire(s) du cinéma 4A + 4B

Marino Masé

Albert Juross

Geneviève Galéa

Catherine Ribeiro

Jean-Louis Comolli	

Gérard Poirot

Jean Brassat

Alvaro Gheri

Roger Coggio

Barbet Schroeder

Jean Gruault

W&auml;hrend eines Krieges in einem imagin&auml;ren Land werben skrupellose Soldaten arme Bauern mit dem Versprechen eines einfachen und gl&uuml;cklichen Lebens an. Zwei dieser Bauern schreiben ihren Ehefrauen &uuml;ber ihre Heldentaten.

Die Karabinieri

Anne Wiazemsky

Mick Jagger

Marianne Faithfull

Brian Jones

Keith Richards

Charlie Watts

Bill Wyman

Anita Pallenberg

Jean-Luc Godard par Thierry Jousse 

Jean-Luc Godard filmt Szenen von politischen Protesten von Mitgliedern des Black Panthers, die parallel zu dem Aufnahmen von den Rolling Stones geschnitten wurden. Insbesondere verfolgt er die Entstehung des Songs &laquo;Sympathy for the Devil &raquo;, der durch Revolutionszenen au&szlig;erhalb des Studions unterbrochen wird. Indem er mit einer originellen Montage &uuml;ber die Grenzen des Genres hinausgeht, bringt Godard die Realit&auml;ten der Rockmusikkomposition zur&uuml;ck und erm&ouml;glicht so die Ann&auml;herung an die Musik am Arbeitsplatz inmitten der Sch&ouml;pfung. Die militante Ader ist auch eine der Hauptf&auml;den dieses Filmpuzzles , der die Zusammenh&auml;nge zwischen k&uuml;nstlerischem Schaffen und sozialer Utopie zeigt.&nbsp;Hinweis : Der Schnitt des Films war Gegenstand einer gro&szlig;en Meinungsverschiedenheit zwischen Godard und dem &nbsp;Produzenten. Deshalb wurde der Film in zwei Versionen mit unterschiedlichem Schnitt ver&ouml;ffentlicht: Sympathy for the Devil und One + One, welches Godards Version ist

One + One

English

VOST - HD

VOST - SD

OmU - SD

Pierre Bertin

Im Pariser Hotel Concorde St. Lazare hat sich eine Gruppe von Detektiven eingenistet, die heimlich die anderen G&auml;ste aussp&auml;hen &ndash; den Piloten Em&iacute;le Chenal, den Box-Promoter Jim Warner, seinen Sch&uuml;tzling Tiger Jones und die barbusige Prinzessin der Bahamas. Vor allem aber interessieren sich die Detektive f&uuml;r den Mafia-Boss The Prince, dessen kriminelle Mitarbeiter offenbar das ganze Hotel unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Hinweis:&nbsp;Godards brillanter Genre-Mix ist eine Hommage an den Film Noir. Die Mischung aus Banalit&auml;t und Absurdit&auml;t, die gerade in ihrer Kombination einen lakonischen Humor entwickelt, l&auml;sst den Meister der Nouvelle Vague in einem neuen Licht erscheinen. Erster Auftritt der damals grade einmal 14-j&auml;hrigen Julie Delpy (Die Gr&auml;fin, Before Sunrise).

Detektive

Six fois deux / Sur et sous la communication - Jacqueline et Ludovic (épisode 6B)

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