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Paisà

Paisà
by Roberto Rossellini2h001946Italien
Paisà

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Von 1943 bis 1945, von der Landung auf Sizilien bis hin zur Befreiung Italiens von der Nazi-Besatzung, hat das Land einige der schlimmsten Stunden seiner Geschichte durchlebt. Auf Sizilien bekommen die amerikanischen Soldaten Hilfe von einer eigensinnigen Italienerin, die dem Nazi-Zorne zum Opfer fiel. In Neapel freundet sich ein schwarzer Soldat mit einem Kind an, das versucht zu überleben, und zwar indem es seine Schuhe klaut. In Rom verliebt sich ein junger Soldat in Francesca, bevor er herausfindet, dass sie sich prostituieren muss, um zu überleben. In Florenz unter Kugelhagel, beschließt eine Krankenschwester den Fluss Arno zu überqueren, in der Hoffnung Lupo wiederzutreffen, einen Maler, der zum Anführer der Partisanen geworden ist. In der Romagna nimmt ein Kloster einen jüdischen Rabbiner und einen protestantischen Pastor auf. Und schließlich verweigern die Nazis den italienischen Partisanen den Status von Kriegsgefangen, den sie jedoch den amerikanischen Soldaten gewähren …Hinweis: Paisà ist der zweite Teil der „Trilogie des Krieges“ von Roberto Rossellini. Dem Film geht Rome Ville ouvert voraus, gedreht im Jahr 1945, und er wird gefolgt von Allemagne, Année zéro, gedreht im Jahr 1947

Cast and crew
  • Credits

    • Directed by : Roberto Rossellini
    • Screenplay : Roberto Rossellini, Sergio Amidei, Klaus Mann, Vasco Pratolini, Federico Fellini, Marcello Pagliero, Alfred Hayes
    • Cinematography : Otello Martelli
    • Editor : Eraldo Da Roma
    • Original score : Renzo Rossellini
    • Sound engineer : Ovidio Del Grande
    • Producer : Roberto Rossellini, Rod E. Geiger
    • Producing company : O.F.I. - Organizzazione Film Internazionali, Foreign Film Productions
    • Rights holder : Coproduction
  • Technical details

    • Printed format : 35 mm
    • Sound mix : Stéréo 2.0
    • Year of production : 1946
    • French release date : 26 novembre 1947
    • Category : Long métrage
    • Color : Noir et Blanc
    • Language : Italien

Bonus archives

  • See special feature
    Bonus Lumière : magazine de cinéma 12/06/1992 : Jean Douchet à propos du cinéma de Roberto Rossellini
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