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Felix Van Groeningen

Felix Van Groeningen

  • Belgischer Regisseur, geboren 1977 in Gent.

    Felix Van Groeningen, der an der KASK (Königliche Akademie der bildenden Künste Gent) ausgebildet wurde, ist einer der wichtigsten Vertreter des neuen flämischen Kinos, neben Filmemachern wie Lukas Dhont oder Michaël R. Roskam. Seine intensiven und frechen Erzählungen, die oft auf wahren Begebenheiten beruhen, folgen Figuren, die ebenso unvollkommen wie bewegend sind. Humor und Einfühlungsvermögen verbinden sich zu Filmen, die vor Energie nur so strotzen. Wie das Team, das nackt auf Fahrrädern in Cannes 2009 ankam, um Die Beschissenheit der Dinge zu präsentieren, verfallen die Körper dem Feiern, Trinken, Sex und der Bewegung. Alles ist mit Musik unterlegt: vom Bluegrass von The Broken Circle (César 2014 für den besten ausländischen Film) bis zum Punk-Elektro von Soulwax aus Café Belgica (preisgekrönt in Sundance 2016). Während er uns in das "Belgische" der Dinge führt, öffnet sich sein Kino auch anderen Ort, von den Vereinigten Staaten von Beautiful Boy bis zum Italien von Acht Berge (Co-Regie mit Charlotte Vandermeersch und Preis der Jury in Cannes 2022).

  • 50CC (2000) - Steve + Sky (2004) - Dagen zonder lief (2007) - Die Beschissenheit der Dinge (2009) - The Broken Circle (2012) - Café Belgica (2016) - Beautiful Boy (2018) - Acht Berge (2022, gemeinsame Regie mit Charlotte Vandermeersch)

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