Name: Lancelot, Ritter der Königin
Director: Robert Bresson
Released: 1974
Duration: 1 h 24 min
Cast: Humbert Balsan, Luc Simon, Laura Duke Condominas, Vladimir Antolek-Oresek

Freebox - VF - HD

Humbert Balsan

Luc Simon

Laura Duke Condominas

Vladimir Antolek-Oresek

K&ouml;nig Artus erf&auml;hrt von der Aff&auml;re seiner Frau, der K&ouml;nigin Guinevere, mit Lancelot, der gleichzeitig dem K&ouml;nig die Treue h&auml;lt, insbesondere nachdem Artus&#x27; verr&auml;terischer Neffe Mordred ein Attentat auf ihn ver&uuml;bt hat.

Lancelot, Ritter der Königin

Lancelot du Lac

french - SME

english

FR+FRAD - HD - GAUMONT

Isabelle Huppert

Guy Marchand

Bernard Tronczyk

Christian Boucher

Frédérique Cerbonnet

Gérard Depardieu

Eines Abends lernt Nelly Loulou kennen, einen jungen Mann, der auf der Stra&szlig;e lebt. Nachdem ihr Mann sie rausgeschmissen hat, zieht sie zu Loulou. Bald ist sie schwanger, aber Loulou &auml;ndert sein unstetes Leben nicht, verbringt seine Zeit mit seinen Kumpels und begeht kleine Raub&uuml;berf&auml;lle. Nelly ist von seiner Haltung zutiefst verletzt und beschlie&szlig;t, das Kind nicht zu behalten.

Der Loulou

Français

VF - SD

Freebox - VF - SD

Antoine Monnier

Tina Irissari

Henri de Maublanc

Laetitia Carcano

Régis Hanrion

Nicolas Deguy

Geoffrey Gaussen

Vincent Cottrell

Laurence Delannoy

Pour le plaisir 04/05/1967 : Robert Bresson à propos du cinéma

Signes de vie 02/03/1959 : conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Der K&ouml;rper eines jungen Zwanzigj&auml;hrigen wird gefunden, am Boden liegend, mit zwei Kugeln im Kopf. Selbstmord oder Mord, niemand wei&szlig; es. Man wei&szlig;, dass er Charles hie&szlig;, dass er mit seinen Freunden eine &ouml;kologische Gruppe bildete und dass er &uuml;ber Hungersnot, Umweltverschmutzung, der Zersetzung des sozialen Zusammenhalts, kurz der unsicheren Zukunft der Welt besorgt war. Alberte, Edwige und Michel, &uuml;berzeugt von den Werten des politischen Kampfes, hatten jedoch die zunehmende Losl&ouml;sung von Charles bemerkt, der vom Gef&uuml;hl der Sinnlosigkeit des K&auml;mpfens &uuml;bermannt wurde, und dass diese Welt, auf dem Weg in den Verfall gar keine Rettung verdiente&hellip;

Der Teufel möglicherweise

Nadine Nortier

Jean-Claude Guilbert

Marie Cardinal

Jean Vimenet

Marie Susini

Paul Hébert

Marine Trichet

Suzanne Huquenin

Liliane Princet

Raymonde Chabrun

Robert Bresson à propos du cinéma

Pour le plaisir

Conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Signes de vie

Tournage de Mouchette

Cinéma, Cinémas

Cinéma, Cinémas 26/01/1967 : tournage de Mouchette

Die zierliche Mouchette, Tochter eines Trunkenbolds, muss tatenlos dem langen Sterbenskampf ihrer an Tuberkulose erkrankten Mutter zusehen. In Auflehnung gegen die Weltordnung, ger&auml;t Mouchette in Konflikt mit der Schule und den anst&auml;ndigen Leuten aus ihrem Dorf, die es etwas zu gut meinen. Als die Nacht hereinbricht, kreuzt sich ihr Weg mit dem von Ars&egrave;ne, einem vom Jagdaufseher verfolgten Wilderer, und Mouchette erkennt in ihm ein Opfer der Gesellschaft. Bei ihm angekommen, nutzt der sturzbetrunkene Mann jedoch die Situation aus, um seine neue Weggef&auml;hrtin zu missbrauchen&hellip;

Hinweis: Mouchette ist eine Adaptation von Nouvelles Histoires de Mouchette von Georges Bernanos aus dem Jahre 1937.&nbsp;Bressons Weigerung, professionelle Schauspieler einzusetzen, half ihm ebenfalls bei der Umsetzung.

Mouchette

Deutsch

François Leterrier

Charles Le Clainche

Maurice Beerblock

Roland Monod

Jacques Ertaud

Jean-Paul Delhumeau

Jean-Philippe Delamarre

César Gattegno

Roger Tréherne

Albert Dupontel

Claude-Jean Philippe présente le film

Ciné club

Ciné club 24/02/1974 : Claude-Jean Philippe présente le film

Wegen Sabotage gefangen genommen, wird Leutnant Fontaine von der Gestapo zum Montluc-Gef&auml;ngnis nach Lyon gebracht. Er wird zur Hinrichtung verurteilt. Entschlossen, um jeden Preis zu fliehen, bewaffnet er sich mit einem kleinen L&ouml;ffel und einer improvisierten Schnur. Sein Vorhaben wird bald durch die Ankunft von Jost erschwert, einem neuen Zellengenossen, vor dem er sich in acht nehmen muss&hellip;

&nbsp;

Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen&nbsp;ist die Adaption des gleichnamigen autobiografischen Romans des franz&ouml;sischen Widerstandsk&auml;mpfers Andr&eacute; Devigny, das 1956 herausgegeben wurde.&nbsp;

Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen

VF - HD

Martin Lassalle

Marika Green

Pierre Leymarie

Jean Pélégri

Dolly Scal

Henri Kassagi

Pierre Etaix

Robert Bresson à propos entre autres de Pickpocket 

Un certain regard

Un certain regard - 22/05/1964 : Robert Bresson à propos entre autres de Pickpocket 

Mit au&szlig;ergew&ouml;hnlichem Geschick begabt, versteht Michel den Taschendiebstahl als Kunstform. Obwohl der junge Mann glaubt, dass ihn seine Kunst &uuml;ber das Gesetz stellt, wird er schlussendlich&nbsp; festgenommen. Was ihn wiederum nicht davon abh&auml;lt, nochmals zu beginnen immer mehr Gelegenheitsdiebst&auml;hle zu begehen. Die Hingabe mit welcher er seine &bdquo;Kunst&ldquo; betreibt, l&auml;sst nicht lange auf die Abwendung seiner Umgebung warten. In seine Aktivit&auml;ten vertieft, vernachl&auml;ssigt Michel seine kranke Mutter und h&ouml;rt nicht auf die gut gemeinten Ratschl&auml;ge seiner Nachbarin Jeanne, deren Gef&uuml;hle f&uuml;r ihn allm&auml;hlich verblassen&hellip;

Pickpocket ist ein Paradebeispiel f&uuml;r Bressons besonderen Stil. Er setzte meist Laiendarsteller ein und gab ihnen die Anweisung ja keine Schauspieltechniken zu verwenden. Er verlangte eine beinah dokumentarische Distanz. Ein beschr&auml;nkter und pointierter Einsatz von Musik sollte dem Publikum m&ouml;glichst viel Freiheit in der Interpretation lassen.&nbsp;

Pickpocket

Christian Patey

Sylvie Van den Elsen

Caroline Lang

Michel Briguet

Vincent Risterucci

Béatrice Tabourin

Didier Baussy

Marc-Ernest Fourneau

Bruno Lapeyre

Claude Cler

André Cler

François-Marie Banier

Jacques Hamelin ist ein Pilot, auf der Suche nach Ruhm und Reichtum. Er wird Nicolas Saccard, dem Direktor einer Bank vorgestellt, der gerade einen schweren finanziellen R&uuml;ckschlag erlitten hat. Der Bankier sieht in der Finanzierung von Jacques transatlantischen Bestrebungen, deren Ziel &Ouml;lquellen sind, als M&ouml;glichkeit, sein Unternehmen zu retten. F&uuml;r Jacques ist das eine unerwartete Gelegenheit...

&nbsp;

 
Notes : L&#x27;Argent ist eine Adaption von Emile Zolas gleichnamigem Roman.

Das Geld

English

french-SME

François Lafarge

Nathalie Joyaut

Pierre Klossowski

François Sullerot

Philippe Asselin

Walter Green

Marie-Claude Frémont

Jean Remignard

Anne Wiazemsky

Ira Sachs

Robert Bresson à propos de Au hasard Balthazar

Cinéma Cinémas

Signes de vie 02/03/1959 : Conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

	Cinéma Cinémas 23/04/1966 : Robert Bresson à propos de Au hasard Balthazar

Nachdem er das Objekt voller Zuneigung des kleinen M&auml;dchens Marie war, wird der Esel Balthazar bald aus den H&auml;nden seiner z&auml;rtlichen Herrin gerissen. F&uuml;r ihn beginnen nun ein Kreuzweg und eine Reihe von Pr&uuml;fungen, die ihn zu einem guten Zeugen der menschlichen Misere machen werden. Marie steht ihrerseits dem Unverst&auml;ndnis ihrer Eltern gegen&uuml;ber. Von einem r&uuml;cksichtslosen Liebhaber misshandelt, versucht auch sie die Grausamkeit des Schicksals zu &uuml;berleben&hellip;

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Zum Beispiel Balthazar

Antoine Balpêtré

Claude Laydu

Adrien Borel

Marie-Monique Arkell

Jean Riveyre

Nicole Ladmiral

Martine Lemaire

Jean Danet

Nicole Maurey

Gaston Séverin

Robert Bresson : Journal d'un curé de campagne

Le Critérium du film

Le Critérium du film 20/07/1959 : Robert Bresson : Journal d'un curé de campagne

Un jeune pr&ecirc;tre consum&eacute; par sa vocation, quitte sa paroisse &agrave; Ambricourt, un petit village de l&rsquo;Artois pour le ch&acirc;teau de Torcy. Malmen&eacute; par ses ouailles, le cur&eacute; sujet &agrave; un mal inconnu, esp&egrave;re y trouver le calme et un public plus dispos&eacute; &agrave; recevoir ses sermons. Il ne tarde pas &agrave; s&rsquo;apercevoir qu&rsquo;il n&rsquo;en est rien. La comtesse, endeuill&eacute;e par la mort pr&eacute;coce d&rsquo;un enfant, s&rsquo;est d&eacute;tourn&eacute;e de l&rsquo;amour de Dieu et de ses proches. Chantal, la fille d&eacute;laiss&eacute;e des ch&acirc;telains a elle, surprit la liaison de son p&egrave;re et de l&rsquo;institutrice. Pouss&eacute; par la jeune fille, le cur&eacute; entreprend de r&eacute;soudre ce drame familial au risque d&rsquo;y br&ucirc;ler d&eacute;finitivement sa sant&eacute;.

Notes : Le Journal d&#x27;un cur&eacute; de campagne&nbsp;est la premi&egrave;re adaptation d&rsquo;un roman de Georges Bernanos par Robert Bresson. Apr&egrave;s la mise en image de ce roman &eacute;ponyme publi&eacute; en 1936 (et r&eacute;compens&eacute; par le Grand prix du roman de l&#x27;Acad&eacute;mie fran&ccedil;aise), le cin&eacute;aste r&eacute;alisera en 1967 une autre adaptation. Ce sera <a href="/fr/tous-les-films/2042-mouchette.html" target="_blank">Mouchette</a>, tir&eacute; de l&rsquo;&oelig;uvre Nouvelle histoire de Mouchette publi&eacute; en 1937.

Tagebuch eines Landpfarrers

Dorothée Blank

Dominique Sanda

Guy Frangin

Jeanne Lobre

Claude Ollier

Gilles Sandier

Jacques Kebadian

Luc retrouve le corps de sa femme de vingt ans inanim&eacute;. Elle, la femme douce, vient de se jeter par la fen&ecirc;tre. Pour tenter d&rsquo;expliquer ce geste, Luc se rem&eacute;more leur br&egrave;ve vie de couple. Ils se sont rencontr&eacute;s lorsqu&rsquo;elle n&rsquo;avait que seize ans, elle &eacute;tait encore lyc&eacute;enne et lui n&rsquo;&eacute;tait qu&rsquo;un modeste comptable. Il l&rsquo;a &eacute;pous&eacute;e, lui offrant la promesse d&rsquo;une rupture avec son pass&eacute; et d&rsquo;une vie meilleure. Mais il n&rsquo;a pas r&eacute;ussi &agrave; vaincre ses propres d&eacute;mons notamment sa jalousie obsessionnelle. En cherchant &agrave; l&rsquo;enfermer, il l&rsquo;a vue s&rsquo;&eacute;loigner de plus en plus.

Notes&nbsp;: Une femme douce est adapt&eacute; de la nouvelle &eacute;ponyme de Dosto&iuml;evski publi&eacute;e en 1876.

Die Sanfte

Isabelle Weingarten

Guillaume des Forêts

Jean-Maurice Monnayer

Eines Nachts sieht Jacques auf der Pont-Neuf eine junge Frau, die bereit ist, sich in die Seine zu st&uuml;rzen. Er schafft es, sie davon zu &uuml;berzeugen, sich nicht umzubringen, und verabredet sich mit ihr f&uuml;r den n&auml;chsten Tag.

Vier Nächte eines Träumers

Elina Labourdette

Paul Bernard

Jean Marchat

Lucienne Bogaert

Maria Casarès

Yvette Étiévant

Maria Casarès à propos de la place de l'acteur

Gros Plan

H&eacute;l&egrave;ne leidet, weil Jean, ihr Geliebter, sie nicht mehr liebt. Sie beschlie&szlig;t, sich zu r&auml;chen und arrangiert&nbsp;ein Treffen zwischen Jean und der Prostituierten Agnes, die sie als das tugendhafteste M&auml;dchen der Welt ausgibt. Ihr machiavellistischer Plan nimmt schnell den gew&uuml;nschten Verlauf.

Die Damen vom Bois de Boulogne

Florence Delay

Jean-Claude Fourneau

Roger Honorat

Marc Jacquier

Jean Gillibert

1431. Jeanne d&#x27;Arc ist seit vielen Monaten in einem Raum des Schlosses von Rouen gefangen und steht kurz davor, vor Gericht der Hexerei angeklagt zu werden. &nbsp;

Hinweis: Robert Bresson verwendete authentische Texte, Zeugenaussagen aus der damaligen Zeit, um den Prozess und die Verurteilung von Jeanne d&#x27;Arc zu rekonstruieren.

Der Prozeß der Jeanne d’Arc

french

Freebox - VOST - SD

Freebox - VOST - HD

Marilyn Burns

Allen Danziger

Paul A. Partain

William Vail

Teri McMinn

Gunnar Hansen

Edwin Neal

Jim Siedow

Sally, Franklin, sein behinderter Bruder und drei weitere Freunde steigen in ihren Kleinbus und durchqueren Texas, um ihr Elternhaus zu finden, in dem anscheinend das Grab ihres Gro&szlig;vaters gesch&auml;ndet wurde. Auf dem Weg, der sie auf den Grund einer trostlosen Provinz in Texas f&uuml;hrt, hat die kleine Gruppe von Freunden die M&ouml;glichkeit, die unheilsame Atmosph&auml;re zu sp&uuml;ren, der sie ausgesetzt sein werden. Nachdem sie einen teuflischen Anhalter losgeworden sind, der sie bedroht hat, haben die f&uuml;nf Komplizen die unpassende Idee eine Panne zu haben und an einer kaputten Tankstelle zu halten&hellip;Hinweis : Wie auf einem Karton angegeben wird, der dem Film als Abspann dient, basiert der Film auf wahren Begebenheiten, wenn auch in sehr romantisierter Form. Die Person von Leatherface wurde von Ed Gein &ldquo;dem Schl&auml;chter von Wisconsin&ldquo; inspiriert, einem Serienm&ouml;rder der 1957 verhaftet wurde und als Inspiration f&uuml;r viele Psychopathen diente, wie Bufallo Bill aus Silence des agneaux und Norman Bates aus Psychose.

 New Hollywood 1967-1977

The Texas Chain Saw Massacre

VOST - HD

VOST - SD

Margarita Terekhova

Oleg Yankovski

Anatoli Solonitsine

Filipp Yankovsky

Ignat Daniltsev

Nikolay Grinko

Larissa Tarkovskaïa

Alla Demidova

Youri Nazarov

Joachim Trier

Andreï Tarkovski à propos de son film Le Miroir

JT 13h

Témoignage du fils d'Andreï Tarkovski sur l'oeuvre de son père

Des mots de minuit

JT 13h - Andreï Tarkovski à propos de son film Le Miroir

Des mots de minuit 16/10/2002 - Témoignage du fils d'Andreï Tarkovski sur l'oeuvre de son père

Alexei, krank und bettl&auml;gerig bis zum &bdquo;wei&szlig;en, wei&szlig;en Tag&ldquo;, nutzt seinen unfreiwilligen M&uuml;&szlig;iggang, um sich einem langen inneren Monolog zu widmen. Aus unbestimmtem Grund folgt er einem pl&ouml;tzlich starken Verlangen, um in sein eigenes Ged&auml;chtnis einzutauchen. Er sieht dort seine zwiesp&auml;ltigen Gef&uuml;hle f&uuml;r seine Mutter vorbeiziehen und eine bittere Erinnerung an seinen Vater, den Dichter, der das Familienhaus viel zu fr&uuml;h verlassen hat. Durch diese intime Reise, die ihn mitten in seine Kindheit f&uuml;hrt, versucht Alexei die Geheimnisse seines Werdens aufzukl&auml;ren. Sie f&uuml;hrt ihn unwiederbringlich zu seiner eigenen Situation und der seines Sohnes, der wie er mit der elterlichen Trennung und dem Weggehen des Vaters konfrontiert ist&hellip;Hinweis: DER SPIEGEL&nbsp;&auml;hnelt einer verfilmten Auto-Psychoanalyse, inspiriert durch das Kindheitstrauma von Andrei Tarkowski, der mit drei Jahren mitansehen musste wie sich sein Vater, der Dichter Arseni Tarkowski, von seiner Mutter getrennt und das Familienhaus verlassen hat.

Der Spiegel

Зеркало

Russian

Christophe Soto

Olivier Bousquet

Roseline Vuillaume

Ann Zacharias

Chris, ein B&auml;ckerlehrling, Rosette, seine Freundin, die in derselben B&auml;ckerei verkauft, und L&eacute;on, ihr Freund, der Mechaniker ist, leben ein kleines, friedliches Leben ohne Illusionen und Probleme. Friedlich, bis sie auf Liv treffen, eine junge Schwedin, die sich in Frankreich verirrt hat...

Die Finger im Kopf

Lancelot, Ritter der Königin

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