Name: Der Mörder wohnt in Nr. 21
Director: Henri-Georges Clouzot
Released: 1942
Duration: 1 h 19 min
Cast: Pierre Larquey, Louis Florencie, Suzy Delair, Odette Talazac, Noël Roquevert

Freebox - VF - SD

Pierre Larquey

Louis Florencie

Suzy Delair

Odette Talazac

Noël Roquevert

Jean Tissier

Raymond Bussières

Pierre Fresnay

Suzy Delair et Henri-Georges Clouzot à propos de la direction d'acteurs

Au cinéma ce soir

Paris zittert vor einem Serienm&ouml;rder, der im Namen von Mr. Durand Karten am Tatort hinterl&auml;sst. Dies f&uuml;hrt Kommissar Wens in ein seltsames Internat namens Les Mimosas. Als Pastor verkleidet, tritt er in die Fu&szlig;stapfen des M&ouml;rders...

Der M&ouml;rder wohnt in Nr. 21 war der&nbsp;erste Langfilm von&nbsp;Thriller-Spezialisten Henri-Georges Clouzot. Besonders bemerkenswert sind hier die starken Kontraste und Umbr&uuml;che zwischen Komik und Gewalt. Gerade die expliziten und angespielten Darstellungen von Gewalt, Erotik und gesellschaftlichen Tabus, wie au&szlig;ereheliche Liebschaften, werden h&auml;ufig hervorgehoben.&nbsp;

Der Mörder wohnt in Nr. 21

german

french-SME

Deutsch

Français

VF - HD

OmU - SD

Valentine Tessier

Pierre Renoir

Daniel Lecourtois

Héléna Manson

Max Dearly

Léon Larive

Emma Bovary, ungl&uuml;cklich mit Charles Bovary, einem engagierten aber mittelm&auml;&szlig;igen Landarzt verheiratet, verzweifelt in ihrer Kleinstadt in der Normandie und m&ouml;chte eines Tages so eine Leidenschaft erleben, wie sie in den Kitschromanen beschrieben wird, die sie aus Langeweile verschlingt. Eine Einladung zum Ball von Marquis d&rsquo;Andervilliers l&auml;sst ihre Tr&auml;ume von Liebe und Mond&auml;nit&auml;t wiederaufleben&hellip;

Madame Bovary ist die Adaptation des gleichnamigen Romans von Gustave Flaubert, der 1856 erschienen ist. Urspr&uuml;nglich war diese Version 3,5 Stunden lang. Renoir wurde jedoch von den Verleihern gezwungen die Schere anzusetzen und den Film zu k&uuml;rzen.

Madame Bovary

VF - SD

René Bergeron

Jane Lory

Jeanne Provost

Robert Pizani

Michèle Béryl

René Blancard

Vivette Galy

Yette Lucas

Marcel Pérès

Henri Vilbert

Albert Coccinelle und seine Frau M&eacute;lanie sind verbitterte Kleinb&uuml;rger. Sie beherbergen Aurore, Alberts zerbrechliche und romantische Tante, die in der Vergangenheit lebt. Sie hat immer darauf gewartet, dass Illusio, ihre gro&szlig;e Liebe, zur&uuml;ckkehrt. Nach der Ank&uuml;ndigung seiner m&ouml;glichen R&uuml;ckkehr ger&auml;t Aurore in eine Katalepsie und f&auml;llt ins Koma. &Uuml;berzeugt davon, dass ihre Tage gez&auml;hlt sind, versucht das Paar an das Verm&ouml;gen ihrer Tante zu kommen...

&quot;

Monsieur Coccinelle

Robert Dalban

Dora Doll

Jeanne Fusier-Gir

Louis Jouvet

Simone Renant

Charles Dullin

Claudine Dupuis

Gilberte Geniat

Bernard Blier

Brignon, ein brutaler und m&auml;chtiger alter Mann, l&auml;dt die S&auml;ngerin Jenny Lamour in sein Haus ein. Die ehrgeizige Frau geht, ohne ihren krankhaft eifers&uuml;chtigen Mann Maurice zu informieren. Doch der misstrauische Ehemann kommt ihr auf die Spur und geht ebenfalls zu Brignons Haus. Als kurz darauf die Leiche des alten Mannes auftaucht, wird Kommissar Antoine mit der Untersuchung beauftragt.

&Agrave; propos:&nbsp;Dieser 1947 gedrehte Film markiert Henri-Georges Clouzots R&uuml;ckkehr als Regisseur, nachdem &uuml;ber ihn ein lebenslanges Berufsverbot nach der Ver&ouml;ffentlichung seines vorherigen Spielfilms Der Rabe, verh&auml;ngt wurde. Er sollte f&uuml;r seine Zusammenarbeit mit der deutschen Besatzung bestraft werden.

Unter falschem Verdacht

Ginette Leclerc

Louis Seigner

Antoine Balpêtré

Liliane Maigné

Micheline Francey

 Sylvie

Dr. Germain, der gerade eine neue Stelle in Saint-Robin angetreten hat, ist Gegenstand allerlei Ger&uuml;chte. Eine Reihe von anonymen Briefen, die vom&nbsp;Raben&nbsp;unterzeichnet sind, beschuldigen ihn, heimliche Abtreibungen durchgef&uuml;hrt zu haben und eine Aff&auml;re mit Laura Vorzet, der Frau eines Kollegen, zu haben. Der Arzt hat Schwierigkeiten, die Identit&auml;t des&nbsp;Raben&nbsp;zu finden. Die Schikanen gehen weiter und ersch&uuml;ttern bald das ganze Dorf. Wahr oder falsch, die Denunziationsschreiben vervielf&auml;ltigen sich und ziehen alle Prominenten des friedlichen kleinen Dorfes auf den &ouml;ffentlichen Platz.

 
&Agrave; propos:&nbsp;Dieser Film &uuml;ber die Denunziation wurde von La Continentale produziert, einem m&auml;chtigen deutschen Produktionsstudio w&auml;hrend der Besatzung. Als er 1943 ver&ouml;ffentlicht wurde, beschuldigte der franz&ouml;sische Widerstand, der Film w&uuml;rde das franz&ouml;sische Volk verunglimpfen. Nach Kriegsende wurde&nbsp;Der Rabe&nbsp;f&uuml;r seine Verurteilung der Kollaboration gelobt.

Der Rabe

Michel Serrault

Simone Signoret

Paul Meurisse

Jean Brochard

Charles Vanel

Véra Clouzot

Georges Chamarat

Die Frau und die Geliebte eines verhassten Schuldirektors hecken einen Plan aus, um ihn zu ermorden und haben dabei das perfekte Alibi.&nbsp;

Die Teuflischen

Alexandre Rignault

Line Noro

Paul Ollivier

Antonin Berval

Ghislaine Bru

Marseille, 1930. Justin ist ein gesch&auml;tzter lokaler Gangster, aber er muss sich mit seinem Feind Esposito auseinandersetzen, dem Chef einer gef&auml;hrlichen kriminellen Organisation.

Poetischer Realismus 1930-1950

Justin de Marseille

Josette Day

Gabriel Signoret

Thérèse Dorny

Bernard Lancret

Im Eifer der idealistischen Atmosph&auml;re der Front populaire schaffen es drei Freunde einen Traum zu verwirklichen: eine Brachfl&auml;che in M&eacute;nilmontant in einen Garten f&uuml;r die unterprivilegierten Kinder des Viertels zu verwandeln. Doch wenige Tage vor der Einweihung reihen sich Hindernisse und unvorhergesehene Ereignisse aneinander.

Ménilmontant

Odette Joyeux

François Périer

Claude Marcy

Fasziniert von dem Portr&auml;t eines jungen J&auml;gers, der im Alter von 20 Jahren get&ouml;tet wurde, tr&auml;umt die junge und romantische Sylvie von einer Liebesgeschichte mit dem Geist des Portr&auml;tierten. Ihrem Vater gef&auml;llt dies gar nicht und so beschlie&szlig;t er, einen falschen Geist zu engagieren, um dagegen anzuk&auml;mpfen.

Sylvia und das Gespenst

Danielle Darrieux

Gabrielle Dorziat

Louis Salou

Um seinen Eltern einen Streich zu spielen, beschlie&szlig;t ein junger Mann aus gutem Hause, Ch&eacute;rie, eine Variet&eacute;k&uuml;nstlerin, als reiche Erbin auszugeben. Die Familie denkt, dass sie eine gute Partie ist und akzeptiert die Heirat. Es dauert allerdings nicht lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt...

Adieu Cherie 

Michel Simon

Charles Dorat

Guy Favières

Viviane Romance

Max Dalban

Émile Drain

Nach dem Mord an einer alten Frau werden Beweise gef&auml;lscht und Meinungen manipuliert: Mr. Hire, den alle seltsam finden, wird zum idealen Schuldigen. Gewalt bricht aus und Panik setzt ein.

Panik 

french - SME

Fernand Ledoux

Paul Bernard

Michel Bouquet

Jean Debucourt

Arlette Thomas

Betty Daussmond

Die sch&ouml;ne Odette Gaudut, eine Frau von Tugend, verdreht den M&auml;nnern die K&ouml;pfe. Gerade erst von Jock Le Guen vorgestellt, einem reichen Fischgro&szlig;h&auml;ndler aus einer bretonischen Kleinstadt, ist die &uuml;berw&auml;ltigende Blonde das Objekt aller m&auml;nnlichen Begierden. Unter ihnen ist auch Julien de K&eacute;riadec. Von allen verachtet und als &bdquo;wei&szlig;e Beine&ldquo; betitelt, wegen seiner Gamaschen, die er vor allem in seinem isolierten Schloss mit sich herumschleppt, muss er sich wegen ihr mit seinem unehelichen Bruder Maurice konfrontieren. Dem Letzteren, der einen noch st&auml;rkeren Hass gegen K&eacute;riadec hegt, als die anderen, gelingt es Odette zu verf&uuml;hren. Um seine Rachsucht zu befriedigen, treibt er sie in die Arme seines Halbbruders, mit der Hoffnung ihn zu ruinieren&hellip;

&Uuml;ber der Einheit von Zeit, Handlung und Ort - das Geschehen scheint sich in klarer Abfolge an einem Tag, auf einem schmalen Streifen Erde zu ereignen - liegt ein surrealer Schimmer aus Schicksal und Fluch, der&nbsp;Pattes blanches&nbsp;&uuml;ber weite Strecken wie die franz&ouml;sische Variante eines Film noir erscheinen l&auml;sst.

Hinweis:&nbsp;T&ouml;dliche Leidenschaft tr&auml;gt die Handschrift von Jean Anouilh. Der ber&uuml;hmte Theaterautor wurde acht Tage vor dem Dreh krank und Gr&eacute;millon musste ihn vertreten.

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Tödliche Leidenschaft

Alain Delon

Renato Salvatori

Annie Girardot

Katina Paxinou

Paolo Stoppa

Roger Hanin

Spiros Focas

Claudia Mori

Adriana Asti

Corrado Pani

Max Cartier

Renato Terra

Alessandra Panaro

Rocco Vidolazzi

Nino Castelnuovo

Becker Masoero

Enzo Fiermonte

Franca Valeri

Claudia Cardinale

Rocco und seine vier Br&uuml;der, die vor kurzem nach Mailand ausgewandert sind, suchen nach einem neuen Lebensweg, als sich eine Prostituierte zwischen Rocco und seinen Bruder Simone stellt. 
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Italienischer Neorealismus 1945-1952

Rocco und seine Brüder

Rocco e i suoi fratelli

Italian

VOST - HD

VOST - SD

Louis de Funès

 Miou-Miou

Marcel Dalio

Claude Piéplu

Jacques François

André Falcon

Xavier Gélin

Claude Giraud

Henri Guybet

Renzo Montagnani

W&auml;hrend der amerikanische Rabbi Jacob nach Paris fliegt, ist der Gesch&auml;ftsmann Victor Pivert in Begleitung seines Chauffeurs Salomon auf dem Weg zur Hochzeit seiner Tochter. Nach einem harmlosen Unfall finden sie in einer Fabrik Unterschlupf. Pivert, ein Rassist und Antisemit, entdeckt, dass arabische Aktivisten dort den Revolutionsf&uuml;hrer Slimane gefangen halten. Pivert gelingt die Flucht, wobei er Salomon und Slimane mitnimmt und zum Flughafen Orly bringt. Die drei werden von ihren Angreifern verfolgt und nutzen die Ankunft von Rabbi Jacob, um sich als Rabbiner zu verkleiden.

Die Abenteuer des Rabbi Jacob

Nora Gregor

Julien Carette

Roland Toutain

Paulette Dubost

Mila Parély

Jean Renoir

Gaston Modot

Richard Francœur

Claire Gérard

Henri Cartier-Bresson

Anne Mayen

Am Flughafen von Bourget wird der Flieger Andr&eacute; Jurieux von einer begeisterten Menge als Held empfangen &ndash; und ist dennoch entt&auml;uscht. Gerade hat er den Atlantik &uuml;berquert, nur um die sch&ouml;ne Christine de La Chesnaye zu beeindrucken. Die ist jedoch bei seiner Ankunft nicht anwesend. Sein Freund Octave versucht ihn aufzumuntern, indem er ihn in das Schloss des launischen Marquis Robert de la Chesnaye einladen l&auml;sst &ndash; Christines Ehemann. Dieser ist gerade dabei, dort eine Jagdpartie mit anschlie&szlig;ender Feier zu geben.

Die Spielregel&nbsp;ist eine freie Interpretation des f&uuml;r Marivaux bedeutsamen Themas &bdquo;Gl&uuml;ck im Spiel und Gl&uuml;ck in der Liebe&ldquo;. Tats&auml;chlich wird der Film von seinem Autor (dem Motiv aus&nbsp;Die Hochzeit des Figaro&nbsp; entsprechend) als &bdquo;dramatische Fantasie&ldquo; ausgewiesen, wenngleich unter einem Mantel der Leichtigkeit. 
Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges realisiert, gei&szlig;elt Renoir hier den desillusionierten Zynismus und das Disengagement der Eliten gegen&uuml;ber der faschistischen Bedrohung.

Die Spielregel

OV+DF - HD

OV+DF - SD

René Lefèvre

Jules Berry

 Florelle

Nadia Sibirskaïa

Sylvia Bataille

Henri Guisol

Maurice Baquet

Marcel Lévesque

Marcel Duhamel

Jacques B. Brunius

Jean Dasté

Am&eacute;d&eacute;e Lange wird von der Polizei gesucht. Nachdem er in Gesellschaft von Valentine geflohen ist und Zuflucht in einem kleinen Hotel gefunden hat, wird er von den Kunden demaskiert. Valentine beschlie&szlig;t ihnen die ganze Geschichte zu erz&auml;hlen und sie selbst das Verbrechen von Herrn Lange beurteilen zu lassen. Alles hat damit angefangen, dass der niedertr&auml;chtige&nbsp;Herr Batala, der Chef von Herrn Lange, beschlossen hat sich die vom letzteren geschriebenen Werke anzueignen, um dann zu fliehen und den eigenen Tod vorzut&auml;uschen.

Das Verbrechen des Herrn Lange

Victor Francen

Gabrielle Fontan

Arthur Devère

Gaston Jacquet

Madeleine Ozeray

 Raymone

Charles Granval

Gaby Andreu

Marie-Hélène Dasté

Rapha&euml;l Saint-Clair, un com&eacute;dien qui a connu la gloire th&eacute;&acirc;trale et a accumul&eacute; les succ&egrave;s f&eacute;minins, quitte les feux de la rampe pour rejoindre l&rsquo;ombre d&rsquo;une maison de retraite pour acteurs vieillissants et d&eacute;sargent&eacute;s. Son arriv&eacute;e triomphante est salu&eacute;e avec circonspection par les pensionnaires. Si son aura, encore intacte, lui permet de s&eacute;duire la fr&ecirc;le Jeannette, la bonne de maison, ses succ&egrave;s pass&eacute;s heurtent les &eacute;gos fragiles des autres com&eacute;diens, enferm&eacute;s dans leur amertume et leurs &eacute;checs. Et Rapha&euml;l y retrouve &eacute;galement Gilles Marny, dont il a autrefois s&eacute;duit l&rsquo;&eacute;pouse&hellip;

Lebensabend

Pauline Carton

Lee Miller

Féral Benga

Jean Desbordes

Fernand Dichamp

Lucien Jaeger

Jean Cocteau

Enrique de Rivero

Ein junger Maler arbeitet an einem Selbstportr&auml;t und stellt zu seinem Erstaunen fest, dass das Werk unter seinem Pinsel zum Leben erwacht. Dann ist eine Statue an der Reihe, die zum Leben erwacht und ihn mit Worten dazu auffordert, den Spiegel, der sein Atelier ziert, zu &uuml;berqueren. Er taucht in eine Welt ein, die von seinen eigenen gequ&auml;lten und poetischen Fantasien bev&ouml;lkert ist.

Surrealistischer Film 1920-1930

Das Blut eines Dichters

Geneviève Page

Jean Parédès

Gérard Philipe

Gina Lollobrigida

Der feurige, aber naive Fanfan versucht, der Ehe mit einem Bauernm&auml;dchen zu entkommen, als Adeline, eine sch&ouml;ne Boh&eacute;me, ihm sagt, dass er in der Armee Ruhm finden und die Tochter von K&ouml;nig Ludwig XV. heiraten wird. Nachdem Fanfan sich eingeschrieben hat, erf&auml;hrt er, dass Adeline tats&auml;chlich die Tochter des Rekrutierer-Sergeants ist und dass sie ihn belogen hat, nur um ihn zum Unterschreiben zu bringen. Dieses Missgeschick reicht aber nicht aus, um Fanfan zu entmutigen, der die Gelegenheit hat, seine Tapferkeit w&auml;hrend eines Schwertkampfes zu beweisen, der ihm die T&uuml;ren der Burg des K&ouml;nigs &ouml;ffnen k&ouml;nnte...

Fanfan, der Husar

Der Mörder wohnt in Nr. 21

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