Zwischen 1939 und 1944 hat die Schweizer Regierung siebzehn "Vaterlandsverräter" hingerichtet. Der erste von ihnen war Ernst S., ein junger Soldat, der im Kanton St. Gallen erschossen wurde, weil er Granaten gestohlen und an die Nazis verkauft hatte. Der Dokumentarfilm rekonstruiert mit Hilfe einer akribischen Rekonstruktion und Zeugnissen seiner Angehörigen das Leben von Ernst S. und beleuchtet seinen politischen Fall.
À propos: Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Niklaus Meienberg.