Das über einen Zeitraum von zehn Jahren gedrehte Tagebuch ist nicht nur das politische, berufliche und persönliche Tagebuch eines Mannes, sondern auch ein Zeugnis der turbulenten Realität eines vom Krieg zerrissenen Landes, Israel. In sechs Kapiteln reist Perlov nach Tel Aviv, Paris, London und schließlich nach Brasilien, wo er geboren wurde. Der Film ist auch ein Familientagebuch, in dem Perlov das Erwachsenwerden seiner beiden Töchter Yael und Naomi festhält.