Name: Adieu Cherie
Director: Raymond Bernard
Released: 1946
Cast: Pierre Larquey, Danielle Darrieux, Gabrielle Dorziat, Louis Salou

Pierre Larquey

Danielle Darrieux

Gabrielle Dorziat

Louis Salou

Um seinen Eltern einen Streich zu spielen, beschlie&szlig;t ein junger Mann aus gutem Hause, Ch&eacute;rie, eine Variet&eacute;k&uuml;nstlerin, als reiche Erbin auszugeben. Die Familie denkt, dass sie eine gute Partie ist und akzeptiert die Heirat. Es dauert allerdings nicht lange, bis die Wahrheit ans Licht kommt...

Adieu Cherie 

Valentine Tessier

Pierre Renoir

Daniel Lecourtois

Héléna Manson

Max Dearly

Léon Larive

Louis Florencie

Emma Bovary, ungl&uuml;cklich mit Charles Bovary, einem engagierten aber mittelm&auml;&szlig;igen Landarzt verheiratet, verzweifelt in ihrer Kleinstadt in der Normandie und m&ouml;chte eines Tages so eine Leidenschaft erleben, wie sie in den Kitschromanen beschrieben wird, die sie aus Langeweile verschlingt. Eine Einladung zum Ball von Marquis d&rsquo;Andervilliers l&auml;sst ihre Tr&auml;ume von Liebe und Mond&auml;nit&auml;t wiederaufleben&hellip;

Madame Bovary ist die Adaptation des gleichnamigen Romans von Gustave Flaubert, der 1856 erschienen ist. Urspr&uuml;nglich war diese Version 3,5 Stunden lang. Renoir wurde jedoch von den Verleihern gezwungen die Schere anzusetzen und den Film zu k&uuml;rzen.

Madame Bovary

Français

VF - SD

René Bergeron

Jane Lory

Jeanne Provost

Robert Pizani

Michèle Béryl

René Blancard

Vivette Galy

Yette Lucas

Marcel Pérès

Henri Vilbert

Albert Coccinelle und seine Frau Mélanie sind verbitterte Kleinbürger. Sie beherbergen Aurore, Alberts zerbrechliche und romantische Tante, die in der Vergangenheit lebt. Sie hat immer darauf gewartet, dass Illusio, ihre große Liebe, zurückkehrt. Nach der Ankündigung seiner möglichen Rückkehr gerät Aurore in eine Katalepsie und fällt ins Koma. Überzeugt davon, dass ihre Tage gezählt sind, versucht das Paar an das Vermögen ihrer Tante zu kommen..."

Monsieur Coccinelle

Robert Dalban

Dora Doll

Suzy Delair

Jeanne Fusier-Gir

Raymond Bussières

Louis Jouvet

Simone Renant

Charles Dullin

Claudine Dupuis

Gilberte Geniat

Bernard Blier

Brignon, ein brutaler und m&auml;chtiger alter Mann, l&auml;dt die S&auml;ngerin Jenny Lamour in sein Haus ein. Die ehrgeizige Frau geht, ohne ihren krankhaft eifers&uuml;chtigen Mann Maurice zu informieren. Doch der misstrauische Ehemann kommt ihr auf die Spur und geht ebenfalls zu Brignons Haus. Als kurz darauf die Leiche des alten Mannes auftaucht, wird Kommissar Antoine mit der Untersuchung beauftragt.

&Agrave; propos:&nbsp;Dieser 1947 gedrehte Film markiert Henri-Georges Clouzots R&uuml;ckkehr als Regisseur, nachdem &uuml;ber ihn ein lebenslanges Berufsverbot nach der Ver&ouml;ffentlichung seines vorherigen Spielfilms Der Rabe, verh&auml;ngt wurde. Er sollte f&uuml;r seine Zusammenarbeit mit der deutschen Besatzung bestraft werden.

Unter falschem Verdacht

VF - HD

Ginette Leclerc

Noël Roquevert

Pierre Fresnay

Louis Seigner

Antoine Balpêtré

Liliane Maigné

Micheline Francey

 Sylvie

Dr. Germain, der gerade eine neue Stelle in Saint-Robin angetreten hat, ist Gegenstand allerlei Ger&uuml;chte. Eine Reihe von anonymen Briefen, die vom&nbsp;Raben&nbsp;unterzeichnet sind, beschuldigen ihn, heimliche Abtreibungen durchgef&uuml;hrt zu haben und eine Aff&auml;re mit Laura Vorzet, der Frau eines Kollegen, zu haben. Der Arzt hat Schwierigkeiten, die Identit&auml;t des&nbsp;Raben&nbsp;zu finden. Die Schikanen gehen weiter und ersch&uuml;ttern bald das ganze Dorf. Wahr oder falsch, die Denunziationsschreiben vervielf&auml;ltigen sich und ziehen alle Prominenten des friedlichen kleinen Dorfes auf den &ouml;ffentlichen Platz.

 
&Agrave; propos:&nbsp;Dieser Film &uuml;ber die Denunziation wurde von La Continentale produziert, einem m&auml;chtigen deutschen Produktionsstudio w&auml;hrend der Besatzung. Als er 1943 ver&ouml;ffentlicht wurde, beschuldigte der franz&ouml;sische Widerstand, der Film w&uuml;rde das franz&ouml;sische Volk verunglimpfen. Nach Kriegsende wurde&nbsp;Der Rabe&nbsp;f&uuml;r seine Verurteilung der Kollaboration gelobt.

Der Rabe

Michel Serrault

Simone Signoret

Paul Meurisse

Jean Brochard

Charles Vanel

Véra Clouzot

Georges Chamarat

Die Frau und die Geliebte eines verhassten Schuldirektors hecken einen Plan aus, um ihn zu ermorden, und haben dabei das perfekte Alibi.&nbsp;

Die Teuflischen

french-SME

Odette Talazac

Jean Tissier

Paris zittert vor einem Serienm&ouml;rder, der im Namen von Mr. Durand Karten am Tatort hinterl&auml;sst. Dies f&uuml;hrt Kommissar Wens in ein seltsames Internat namens Les Mimosas. Als Pastor verkleidet, tritt er in die Fu&szlig;stapfen des M&ouml;rders...

Der M&ouml;rder wohnt in Nr. 21 war der&nbsp;erste Langfilm von&nbsp;Thriller-Spezialisten Henri-Georges Clouzot. Besonders bemerkenswert sind hier die starken Kontraste und Umbr&uuml;che zwischen Komik und Gewalt. Gerade die expliziten und angespielten Darstellungen von Gewalt, Erotik und gesellschaftlichen Tabus, wie au&szlig;ereheliche Liebschaften, werden h&auml;ufig hervorgehoben.&nbsp;

Der Mörder wohnt in Nr. 21

german

Deutsch

OmU - SD

Alexandre Rignault

Line Noro

Paul Ollivier

Antonin Berval

Ghislaine Bru

Marseille, 1930. Justin ist ein gesch&auml;tzter lokaler Gangster, aber er muss sich mit seinem Feind Esposito auseinandersetzen, dem Chef einer gef&auml;hrlichen kriminellen Organisation.

Poetischer Realismus 1930-1950

Justin de Marseille

Josette Day

Gabriel Signoret

Thérèse Dorny

Bernard Lancret

Im Eifer der idealistischen Atmosph&auml;re der Front populaire schaffen es drei Freunde einen Traum zu verwirklichen: eine Brachfl&auml;che in M&eacute;nilmontant in einen Garten f&uuml;r die unterprivilegierten Kinder des Viertels zu verwandeln. Doch wenige Tage vor der Einweihung reihen sich Hindernisse und unvorhergesehene Ereignisse aneinander.

Ménilmontant

Odette Joyeux

François Périer

Claude Marcy

Fasziniert von dem Portr&auml;t eines jungen J&auml;gers, der im Alter von 20 Jahren get&ouml;tet wurde, tr&auml;umt die junge und romantische Sylvie von einer Liebesgeschichte mit dem Geist des Portr&auml;tierten. Ihrem Vater gef&auml;llt dies gar nicht und so beschlie&szlig;t er, einen falschen Geist zu engagieren, um dagegen anzuk&auml;mpfen.

Sylvia und das Gespenst

Anton Walbrook

Serge Reggiani

Simone Simon

Daniel Gélin

Fernand Gravey

Jean-Louis Barrault

Isa Miranda

Gérard Philipe

Robert Vattier

Jean Clarieux

Marcel Mérovée

F&uuml;r &bdquo;die Liebe der Kunst der Liebe&ldquo; setzt der Spielmeister ein Karussell in Bewegung, ein Kreis aus Vergn&uuml;gen und Trennung, bei dem mehrere verg&auml;ngliche Paare mitgerissen werden. Mit Wien im Jahr 1900 als Schauplatz, verliebt sich eine Prostituierte in einen Soldaten, der sie am Morgen f&uuml;r die Arme einer Dienerin verl&auml;sst, die ihrerseits dem Charme des Sohnes der Familie erliegt, der versucht eine verheiratete Frau zu verf&uuml;hren. Das Spiel geht immer weiter, bis dieser Teufelskreis der Liebe durchbrochen wird&hellip; &hellip;Hinweis: La Ronde ist die Adaptation des Theaterst&uuml;cks des Schriftstellers und Dramaturgen Arthur Schnitzler aus dem Jahr 1897, dass wegen der Zensur erst ab den 1920er Jahren aufgef&uuml;hrt wurde

Der Reigen

Jean Gabin

Jacques Castelot

Claude Génia

Marcel André

Madeleine Lambert

Im Krankenhaus liegend, als Opfer einer Vergiftung, versucht Francois Donge die Gr&uuml;nde zu verstehen, die seine entz&uuml;ckende Frau &bdquo;B&eacute;b&eacute;&ldquo; dazu bewegten, ihn umbringen zu wollen. Er erinnert sich an seine Begegnung mit der sch&ouml;nen Elizabeth, die er bald zu B&eacute;b&eacute; Donge machte. Als gro&szlig;er Liebhaber des Weiblichen, war er sofort verzaubert durch die Arglosigkeit und Sch&ouml;nheit der jungen Frau, die sich ebenfalls wahnsinnig in ihn verliebte. Aber Francois wiederholte Fehltritte verwandelten bald B&eacute;b&eacute;s sch&ouml;ne Gef&uuml;hle in un&uuml;berwindliche Bitterkeit&hellip;

Die Wahrheit &uuml;ber unsere Ehe ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Georges Simenon. Es handelt sich um die dritte Adaption eines Romans des ber&uuml;hmten belgischen Autors durch Henri Decoin, der vorher bereits 1942 Das unheimliche Haus&nbsp;in 1942 und Der Mann aus London&nbsp;in 1943 verwirklichte. Decoin nahm &uuml;brigens 1908 an den Olympischen Spielen in der Disziplin&nbsp;400 Meter Freistil teil.

Die Wahrheit über unsere Ehe

french - SME

Julien Carette

Claude Dauphin

André Luguet

Saturnin Fabre

Junie Astor

Marcelle Monthil

Charles Dechamps

Jean Hébey

Geneviève Morel

Sylvain Itkine

Pierre Feuillère

Roland Armontel

Gerade aus einer Besserungsanstalt entlassen, findet sich Arlette, sch&ouml;n, aber arm, mutterseelenallein in den Stra&szlig;en von Paris wieder. Trotz ihrer Bem&uuml;hungen, ehrlich zu bleiben, landet die junge Frau, gegen ihren Willen, in einer Schule f&uuml;r Taschendiebe. Arlette, ausgestattet mit einer gewissen Geschicklichkeit, l&auml;sst sich vom Spiel mitrei&szlig;en und versucht bald, ihre neuen Talente einzusetzen. Leider f&uuml;hrt ihre erste Aktivit&auml;t dazu, dass sie einen Botschafter beklaut, der sie auf frischer Tat ertappt. Nachdem er sie mit zu sich nach Hause nimmt, bietet der Mann Arlette einen Deal an.

&Agrave; propos:&nbsp;Herzklopfen (in Deutschland auch als&nbsp;Liebe und Diebe bekannt)&nbsp;ist&nbsp;das Original eines amerikanischen Remakes, das Sam Wood 1946 mit Ginger Rogers und Jean-Pierre Aumont in den Hauptrollen drehte.

Herzklopfen

OV - HD

OV - SD

Françoise Dorléac

Catherine Deneuve

Dorothée Blank

Jacques Perrin

Henri Crémieux

Michel Piccoli

Gene Kelly

George Chakiris

Grover Dale

Jacques Riberolles

Leslie North

Geneviève Thénier

Pamela Hart

Patrick Jeantet

René Bazart

Agnès Varda

Die Zwillinge Solange und Delphine Garnier legen den letzten Schliff an die Show, die sie f&uuml;r die Messe in Rochefort-sur-Mer vorbereitet haben. Die eine ist so rothaarig ist wie die andere blond ist. Beide sind auf der Suche nach der wahren Liebe.&nbsp;

Nouvelle Vague 1958-1968

Die Mädchen von Rochefort

Jean Debucourt

Mireille Perrey

Jean Galland

Vittorio De Sica

Charles Boyer

Lia Di Leo

Um ihre Schulden zu begleichen, verkauft Madame de&hellip; ihre wertvollen Ohrringe und behauptet, sie seien unauffindbar. Als ihr Gatte, ein franz&ouml;sischer General, die Wahrheit erf&auml;hrt, kauft er die Ohrringe heimlich zur&uuml;ck und schenkt sie seiner M&auml;tresse. Als sie schlie&szlig;lich dem italienischen Baron Donati in die H&auml;nde fallen, der sich in Madame de&hellip; verliebt, nimmt die Trag&ouml;die ihren Lauf.

Hinweis :&nbsp;Madame de... ist ein Meisterwerk von Max Oph&uuml;ls aus seiner Zeit in Frankreich. Getragen von einem herausragenden Darstellerensemble erz&auml;hlt der Film von der Sehnsucht nach Romantik und den Ausw&uuml;chsen menschlichen Besitzanspruchs. Zugleich ist er ein pr&auml;zises Portr&auml;t der gehoben Klassen des 19. Jahrhunderts. 
&nbsp;

Madame de...

DF+OmU - HD

Jean-François Stévenin

Dominique Sanda

Richard Berry

Fabienne Guyon

Anna Gaylor

Georges Blanes

Jean-Louis Rolland

Marie-France Roussel

Nicolas Hossein

Antoine Mikola

Gil Warga

Patrick Joly

Monique Créteur

Marie-Pierre Feuillard

Yann Dedet

Aus ihrem Fenster in Nantes erlebt Madame Langlois die Konfrontation zwischen der CRS und den Streikenden mit. Unter ihnen ist Fran&ccedil;ois Guilbaud, dem sie ein Zimmer vermietet. Der junge Mann steht in der ersten Reihe mit seinen Kameraden den Metallarbeitern und ruft im Sprechchor Slogans gegen die Arbeitgeber und die Polizei. Madame Langlois, Aristokratin, die mit einem Soldaten verheiratet ist, teilt seine Meinung nicht aber sch&auml;tzt sie und erlaubt ihm zu bleiben, unter der Bedingung, dass er keine M&auml;dchen mehr zu ihr bringt. Gerade hat Fran&ccedil;ois eine Freundin, Violette Pelletier, f&uuml;r die er eine z&auml;rtliche Liebe ohne Leidenschaft hegt. Aber eines Tages trifft er eine seltsame Kreatur, die ihm den Vorschlag macht eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dies ist der Anfang einer unb&auml;ndigen Leidenschaft zwischen diesem bescheidenen Arbeiter und dieser B&uuml;rgerlichen, die sich prostituiert, um sich an Edmond zu r&auml;chen, ihrem Ehemann dessen Knauserigkeit, Machtlosigkeit und verr&uuml;ckte Eifersucht sie verabscheut&hellip; 

Ein Zimmer in der Stadt war ein kommerzieller Misserfolg, im Gegensatz zu l&rsquo;As des as von G&eacute;rard Oury, der in derselben Woche rausgekommen ist. Der Film von Demy bekam jedoch wichtige Unterst&uuml;tzung von den Kritikern, die im Fall des Films von G&eacute;rard Oury nicht so mild ausfiel. Der Film fand sich also mitten in der Polemik der Printmedien wieder, die von den Kinokritikern ausgel&ouml;st wurde, die den Misserfolg dieses Films nicht verstanden haben, den sie gleichzeitig als brillant und volkst&uuml;mlich angesehen haben.

Ein Zimmer in der Stadt

James Mason

Walter Hampden

Michael Rennie

Herbert Berghof

Oscar Karlweis

John Wengraf

Albert Ben Astar

1944, Ankara. Dans la capitale de la Turquie neutre, Diello, valet de chambre de l&#39;ambassade de Grande-Bretagne, propose aux Nazis des documents secrets contre une forte somme d&#39;argent. Diello prend le surnom d&#39;espion de &laquo; Cic&eacute;ron &raquo;. Les Anglais, qui s&#39;inqui&egrave;tent de fuites semblant provenir d&#39;Ankara, font appel &agrave; un enqu&ecirc;teur pour d&eacute;couvrir qui est la taupe...

Das goldene Zeitalter Hollywoods 1930-1960

Der Fall Cicero

Five Fingers

Jean-Louis Frot

Michel Legrand

Bernard Evein

Mag Bodard

Bertrand Tavernier

Jacques Demy drehte 1966&nbsp;Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden.&nbsp;Die milit&auml;rische Architektur der Stadt diente als Kulisse f&uuml;r die bunten Ballette des Films, der die Liebesgeschichten zweier Zwillingsschwestern erz&auml;hlt. 25 Jahre sp&auml;ter organisiert Rochefort eine Feier zu Ehren des Direktors und seine jungen Damen. Mit Hilfe von Archivbildern und den Erlebnisberichten von Schauspielern oder den Mitarbeitern des Films, drehte Agn&egrave;s Varda einen sowohl freudigen als auch melancholischen Dokumentarfilm, in dem &quot;die Erinnerung an das Gl&uuml;ck vielleicht noch immer das Gl&uuml;ck ist&quot;&hellip;

Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden

Micheline Presle

Paulette Dubost

Michel Galabru

Robert Lamoureux	

Manuela Gourary

Paulette Bouvet

An diesem Sonntag, einem Dreik&ouml;nigstag, treffen sich drei sehr unterschiedliche Schwestern. Suzanne befindet sich im Krieg mit ihrem Ehemann, Germaine lebt alleine in einem Altersheim, w&auml;hrend Armande ein friedliches Leben f&uuml;hrt. An diesem Festtag haben sie geplant, auf den Friedhof und ins Restaurant zu gehen, den traditionellen Dreik&ouml;nigskuchen zu essen, aber vor allem die Show der vierten Schwester Marie-Louise anzusehen, die in einer Senioren-Comedy-Truppe auftritt ...

Epiphany Sunday

Robert Manuel

Roger Hanin

Paul Frankeur

Nadja Tiller

Robert Montagn&eacute; genannt &bdquo;Bob le flambeur&ldquo; ist ein ehemaliger Gangster, der seine N&auml;chte in den Spielh&ouml;llen von Montmartre verbringt. Er hat Anne, eine orientierungslose junge Frau, unter seine Fittiche genommen, damit sie nicht in die Prostitution abrutscht. Bob hat kein Geld mehr und plant, das Casino von Deauville am Abend vor dem Grand Prix auszurauben ... Anmerkung: Bob le flambeur ist der erste Thriller von Jean-Pierre Melville. Bei seiner Erscheinung wurde der Film von den zuk&uuml;nftigen Filmemachern der neuen Welle viel umjubelt. Eric Rohmer schrieb: &bdquo;Ich bleibe dabei: Das ist ein au&szlig;ergew&ouml;hnlicher Film, den man lange studieren muss, um das Kinogeheimnis zu erkennen.&ldquo; Jean-Luc Godard bat Melville um Rat zum Drehbuch von A bout de souffle und bot ihm eine Rolle in seinem Film an.

Im Mantel der Nacht

Adieu Cherie

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