Désiré, der von Odette Cléry als Kammerdiener eingestellt wurde, muss im Grunde genommen tadellos sein. Sehr schnell entsteht ein Verlangen zwischen Herrin und Angestelltem, aber aus Sorge um den Anstand zieht Désiré es vor, seine Schürze zurückzugeben.
À propos: Sacha Guitry adaptiert sein gleichnamiges Theaterstück.
Empfohlen von Justine Triet
Philippe d'Artois, ein reicher Dandy, hat es sich in seiner Wohnung gemütlich gemacht, als ein Dieb in sein Haus einbricht und seine Selbstmordgedanken unterbricht. Er versucht, ihn davon zu überzeugen, sein Mörder zu sein, doch der Dieb weiß noch nicht, dass sein Opfer der wahre Schuldige an einem Verbrechen ist für das er vor einigen Jahren fälschlicherweise verurteilt wurde.
Empfohlen von François Truffaut
Sacha Guitry se réapproprie l’histoire du château de Versailles. À l’origine, Louis XIII fit élever un pavillon de chasse dans la forêt de Versailles, que son fils Louis XIV transforma en un château somptueux. Le train de vie faste du monarque et de sa cour éveilla la colère du peuple, qui fit trembler les murs du palais… La première partie du film est également disponible sur LaCinetek.
Empfohlen von Claude Lelouch, Michel Ocelot
Sacha Guitry eignet sich die Geschichte des Versailler Schlosses an. Ursprünglich ließ Louis XIII eine Jagdhütte im Wald von Versailles errichten, die sein Sohn Louis XIV in ein prächtiges Schloss verwandelte. Der ausschweifende Lebensstil des Monarchen und seiner Hofgesellschaft erboste das Volk, das die Wände des Schlosses erzittern ließ…
Empfohlen von Claude Lelouch, Michel Ocelot
Albert Ménard-Lacoste ist ein reicher, etwas frustrierter Industrieller. Eines Tages taucht vor ihm sein Zwillingsbruder Alain auf, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Und das aus gutem Grund, denn die beiden Männer haben radikal gegensätzliche Charaktere. Alain hat keinen Cent, ist aber weit gereist und hat das Leben gut genossen. Vielleicht sogar ein bisschen zu viel. Denn der Zwillingsbruder stirbt plötzlich in den Armen seines Bruders. Albert kommt auf die verrückte Idee, seine Identität anzunehmen und sich für ihn auszugeben.
Empfohlen von Pierre Salvadori