In den 1920er Jahren in Berlin, stritt Erwin, ein Taxifahrer, mit seiner Frau, nachdem er gerade seine Arbeitswoche beendet hatte. Wolfgang, ein Weinvertreter, besucht das Paar und lädt sie ein, den Sonntag am Ufer eines Sees zu verbringen. Erwin geht allein zum Picknick, während Wolfgang von Christl, einer jungen Frau, die er gerade kennengelernt hat und von einer Freundin von ihr begleitet. Der Ruhetag wird zu einem idyllischen Trip, der romantischen Intrigen förderlich ist. Am nächsten Tag muss jeder zurück zur Arbeit…
Hinweis : Menschen am Sonntag Regisseur Robert Siodmaks erstes Werk und zugleich eines der letzten deutschen Stummfilme. Außerdem ist es ein Film aus Hälfte Fiktion und Hälfte Realität, da die Charaktere ihre eigenen Rollen spielen und ihre Namen und Berufe behalten.