Im Monat Mai 1962, der vom Ende des Algerienkriegs geprägt war, durchquerten Chris Marker und Pierre Lhomme die Straßen von Paris. Sie schaffen es den Alltag der Pariser, aber auch ihre Freuden und Zweifel festzuhalten. Durch die Reflexionen von Arbeitern, Tänzern und Straßenhändlern zeichnet der Film ein bittersüßes Porträt der Stadt, sechs Jahre vor einem weiteren entscheidenden Monat Mai.. «Le Joli Mai wird ein Querschlägerfilm sein. Die Autoren werden nur Fragensteller sein, auf dem Wasser von Paris: Wir werden sehen wie die Steine fallen werden und wie weit sie kommen» schreiben die beiden Filmemacher in ihrer Absichtserklärung …