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En tête - Carte Blanche Michael Haneke AT
Carte Blanche

Michael Haneke

Jusqu'au 03/12
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En tête - Sélection thématique AT
Fokus

Familie

Jusqu'au 12/01
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en-tête - Film du mois 2 AT
Film des Monats

M - Eine Stadt sucht einen Mörder

Jusqu'au 03/12
Zum Film
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En tête - 3X AT
3X

Konrad Wolf

Jusqu'au 10/12
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En-tête - Trésors cachés 1 AT
Hidden Treasures

DEFA-Stiftung

Jusqu'au 12/01
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En tête - Trois fois Bergman // Rossellini AT
3X

Bergman // Rossellini

Jusqu'au 13/11
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Slider Pidax AT
Filmfenster

Fatale Liebe

Jusqu'au 03/11
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en-tête - TC 4 Estonian Film Institute AT
Hidden Treasures

Estonian Film Institute

Jusqu'au 01/09/2026
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En-tête - Trésors cachés AT
Hidden Treasures

Deutsche Kinemathek

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en tête - TC 2 AT
Hidden Treasures

National Film Institute Hungary

Jusqu'au 20/03/2026
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FOKUS: Familie

Fokus: Familie

Jusqu'au 12/01
FOKUS / RETRO 1 - AT

Familiäre Beziehungen in all ihren Facetten: als Quelle tiefster Verbundenheit, aber auch als Ursprung von Konflikten, Geheimnissen und Verlusten. Ob Mutter-Kind-Beziehungen, Geschwisterdynamiken oder generationsübergreifende Spannungen...

Sieben Meisterwerke, die einen vielschichtigen Blick auf familiäre Beziehungen werfen.

FILM DES MONATS M - Eine Stadt sucht einen Mörder

Film du mois - M - Eine Stadt sucht einen Mörder - AT
Jusqu'au 03/12

Film des Monats
M - Eine Stadt sucht einen Mörder

Fritz Langs M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (1931) ist ein Meilenstein des frühen Tonfilms und ein düsteres Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Mit Peter Lorres unvergesslicher Darstellung und einer damals revolutionären Bild- und Tonregie ergründet der Film nicht nur die Abgründe eines Verbrechers, sondern auch die Dynamik einer Stadt, die von Angst, Misstrauen und Gewalt erfasst wird. Entstanden kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, wirkt der Film wie eine unheimliche Vorahnung. 

CARTE BLANCHE Michael Haneke

Carte blanche - 2 AT - Michael Haneke
Jusqu'au 03/12

Carte Blanche
Michael Haneke

Michael Haneke zählt zu den bedeutendsten europäischen Regisseuren der Gegenwart. Mit kompromissloser Strenge richtet er seinen Blick auf gesellschaftliche Brüche, die Abgründe menschlicher Beziehungen und die Frage nach Verantwortung und Schuld. Sein Werk ist geprägt von einer klaren, oft schonungslosen Bildsprache, die das Publikum nicht als passive Zuschauer:innen entlässt, sondern immer wieder zur Auseinandersetzung zwingt. In FUNNY GAMES führt er dieses Prinzip radikal vor: ein erschütterndes Experiment über Voyeurismus und Gewalt als Konsumgut.

Ebenfalls zu entdecken sind zwei seiner Filmempfehlungen für LaCinetek: LICHT IM WINTER von Ingmar Bergman und WO IST DAS HAUS MEINES FREUNDES? von Abbas Kiarostami.

3X Konrad Wolf

Trois fois - Konrad Wolf AT
Jusqu'au 10/12

3X
Konrad Wolf

Konrad Wolf wäre am 20. Oktober 2025 hundert Jahre alt geworden. Er wuchs im sowjetischen Exil auf und wurde später einer der zentralen Regisseure der DEFA.

Wolfs Filme zeichnen sich durch eine besondere Verbindung von persönlicher Erinnerung und politischer Reflexion aus. Ob in ICH WAR NEUNZEHN, einem semi-autobiografischen Kriegsfilm über einen jungen deutschen Sowjetsoldaten, in SOLO SUNNY, dem Porträt einer eigenwilligen Sängerin im Prenzlauer Berg, oder in DER GETEILTE HIMMEL, einer poetischen Liebesgeschichte im Spannungsfeld der deutschen Teilung. Konrad Wolf suchte stets nach einer humanistischen Perspektive auf die Gesellschaft, die er in all ihrer Komplexität darzustellen versuchte.

Sein Kino war zugleich systemnah und systemkritisch, zutiefst ostdeutsch und doch international inspiriert. Ein Werk, das auch noch 100 Jahre nach seiner Geburt durch seine formale Kraft und moralische Tiefe beeindruckt.

BONUSVIDEO

Hidden Treasures: DEFA-Stiftung

TC 3 - DEFA-Stiftung AT
Jusqu'au 12/01

Hidden Treasures
DEFA-Stiftung

Die DEFA-Stiftung bewahrt das Kinoerbe der DDR. Ihr Bestand umfasst die gesamte Kinoproduktion von fast fünf Jahrzehnten, darunter zahlreiche Werke, die vom wachsenden Emanzipationsstreben der 1960er Jahre zeugen und teilweise auf dem 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 der Zensur zum Opfer fielen. Künstlerischer Erfindungsreichtum geht dabei Hand in Hand mit der Kühnheit der Filmemacher, die auf subtile Weise auf Korruption, willkürliche Justiz und die Last des Autoritarismus hinweisen.

Unter den kritischen Künstler:innen der DEFA befindet sich ebenfalls eine Pionierin des Animationsfilms: Sieglinde Hamacher, „Dresdens große Trickfilm-Dame“. In ihren Kurzfilmen entwickelt sie eine Fantasie, die sich trotz Zensurversuchen nicht scheut, das Regime der DDR zu provozieren. Im Sinne eines echten Do-it-yourself-Geistes vor seiner Zeit erweckt sie kurze Parabeln zum Leben, in denen ein strenges Bild Ostdeutschlands zu erkennen ist.

Sieglinde Hamacher Pionierin des Trickfilms

Verbotsfilme

3X Bergman // Rossellini

Trois fois - Bergman // Rossellini AT
Jusqu'au 13/11

3X
Bergman // Rossellini 

Wenn Sie einen Film mit mir machen wollen, bin ich bereit, nach Italien zu kommen“ -  mit diesen Worten wandte sich Hollywood-Star Ingrid Bergman 1948 brieflich an Roberto Rossellini, dessen neorealistische Filme sie tief beeindruckt hatten. 

Die Begegnung zweier Kinowelten – Hollywood und Cinecittà, Star-Ikone und Autorenfilmer – war der Beginn einer ebenso leidenschaftlichen wie produktiven künstlerischen und privaten Beziehung. In STROMBOLI (1949), REISE IN ITALIEN (1953) und ANGST(1954) erforschen sie mit radikaler emotionaler Offenheit Themen wie Entfremdung, Selbstsuche und das Ringen mit existenziellen Fragen.

Filmfenster Konflikte

Filmfenster - Konflikte DE
Jusqu'au 10/01

Filmfenster
Konflikte

Drei sehr unterschiedliche Filme, in denen Auseinandersetzungen im Zentrum stehen: mal episch, mal existenziell, mal kindlich verspielt.

In DIE TATARENWÜSTE spiegelt sich der innere Konflikt eines Soldaten im absurden Warten auf einen nie kommenden Feind. AM ANFANG WAR DAS FEUER zeigt den archaischen Überlebenskampf der Menschheit um das Feuer - ein Konflikt mit der Natur und zwischen Stämmen. Und DER KRIEG DER KNÖPFE erzählt von rivalisierenden Kinderbanden aus benachbarten Dörfern, die sich gegenseitig bekämpfen, und doch geht es um Loyalität, Ehre und Gruppenzugehörigkeit. 

Hidden Treasures: Estonian Film Institute

TC 4 - ESTONIAN FILM INSTITUTE AT
Jusqu'au 01/09/2026

Hidden Treasures
Estonian Film Institute 

LaCinetek ist stolz, in Zusammenarbeit mit dem Estonian Film Institute Werke von Leida Laius in den Katalog aufzunehmen – einer der bedeutendsten estnischen Regisseur:innen, deren Filme durch starke Frauenfiguren, eindrucksvolle Schauspielkunst und wiederkehrende Themen wie Ehe, Mutterschaft und Kindheit geprägt sind.

Dazu zählt auch der Spielfilm LACH DOCH MAL, der 1987 bei der Berlinale mit dem UNICEF-Preis ausgezeichnet wurde und kürzlich in restaurierter Fassung – unter Aufsicht des Co-Regisseurs Arvo Iho – erneut auf der Berlinale gezeigt werden konnte.

Das Estonian Film Institute (EFI) verwaltet das Filmkulturerbe des legendären Tallinnfilm-Studios und bewahrt damit einen zentralen Teil der estnischen Filmgeschichte.

Leida Laius

Hidden Treasures: National Film Institute Hungary

TC - 2 AT - National Film Institute Hungary

Hidden Treasures
National Film Institute Hungary

Das NFI Hungary ist zentraler Akteur in der Restaurierung, Archivierung und internationalen Vermittlung des ungarischen Filmerbes.

Die Filmauswahl für LaCinetek versammelt vier bedeutende Werke der ungarischen Neuen Welle.

Hidden Treasures: Deutsche Kinemathek

TC - Deutsche Kinemathek AT

Hidden Treasures
Deutsche Kinemathek

Das deutsche audiovisuelle Erbe sammeln, bewahren, erschließen, präsentieren und vermitteln - das sind die Aufgaben der Deutschen Kinemathek seit ihrer Eröffnung im Jahr 1963. Die Sammlung umfasst Sammlerstücke der Film- und Fernsehgeschichte: persönliche Gegenstände von Marlene Dietrich, Schenkungen von Werner Herzog oder von Georg Stefan Troller, aber auch Drehbücher wichtiger Filme von Carl Mayer bis Christian Petzold. Mehr als 26.500 Filme, hunderttausende Fotos, 25.000 Plakate und rund 20.000 Kostüme und Modelle lagern in der Deutschen Kinemathek.

Female (Film) Perspective

Mehr von der Deutschen Kinemathek

TRÉSORS DU CINÉMA EUROPÉEN