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En tête - Carte blanche Scorsese AT
Carte blanche

Martin Scorsese

Jusqu'au 02/07
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en-tête - Film du mois 3 AT
Film des Monats

Die Ehe der Maria Braun

Jusqu'au 30/06
Zum Film
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En tête - Sélection thématique AT
Fokus

Liebe

Jusqu'au 10/07
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En tête - Trois fois Romy AT
3X

Romy

Jusqu'au 11/08
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En-tête - Trésors cachés AT
Hidden Treasures

Deutsche Kinemathek

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Slider Pidax AT
Filmfenster

4 französische Film noir

Jusqu'au 01/07
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En-tête - Trésors cachés 1 AT
Hidden Treasures

Slovak Film Institute

Jusqu'au 09/10
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FOKUS: Liebe

Fokus: Liebe

Jusqu'au 10/07
Sélection thématique - AT

Die erste Liebe (A Swedish Love Story), unbekannte Sehnsüchte und leidenschaftliche Konflikte (Die Liebenden, Zimmer mit Aussicht), bedeutungsschwere Gesten und das Unausgesprochene (Liebe 1962), Verliebte wider gesellschaftlicher Grenzen (Angst essen Seele auf), das Verschmelzen von Realität und fantasiehaften Wünschen (Millennium Mambo, Science of Sleep – Anleitung zum Träumen), Begehren zwischen Spannung und Gefahr (Der Fremde am See)...

Acht Liebesgeschichten in Bildern gebannt über Sehnsucht, Schmerz und Glück.

3X Romy

Trois fois - Romy AT
Jusqu'au 11/08

3X
Romy

Nach ihrem internationalen Erfolg mit der „Sissi“-Trilogie wandte sich Romy Schneider Ende der 1950er Jahre dem französischen Kino zu und arbeitete zunächst mit Regisseuren wie Jacques Deray und Henri-Georges Clouzot. In den 1970er beginnt ihre Zusammenarbeit mit Claude Sautet. In Filmen wie Die Dinge des Lebens (1970) und Das Mädchen und der Kommissar (1971) bewies Romy Schneider ihre bemerkenswerte Vielseitigkeit und emotionale Tiefe. Auch in Nachtblende (1975) von Andrzej Żuławski – einem intensiven Drama über Liebe und Obsession – zeigt sich ihre außergewöhnliche Wandlungsfähigkeit und ihr Gespür für psychologisch komplexe Rollen.

Bis heute fasziniert Romy Schneiders Fähigkeit, innere Zerrissenheit, Verletzlichkeit und Stärke mit großer Authentizität auf die Leinwand zu bringen.

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Bonus Guillaume Nicloux
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Guillaume Nicloux

à propos de L'Important c'est d'aimer de Andrzej Żuławski

Entre le moment où j'ai découvert le film et le moment où j'ai rencontré Żuławski, j'avais peut-être vu le film une quinzaine de fois. C'est un film qui a nourri beaucoup de mes fantasmes de réalisateur.

FILM DES MONATS Die Ehe der Maria Braun

Film du mois - Die Ehe der Maria Braun - AT
Jusqu'au 30/06

Film des Monats
Die Ehe der Maria Braun

Rainer Werner Fassbinders Die Ehe der Maria Braun zählt zu den Schlüsselwerken des Neuen Deutschen Films – ein vielschichtiges Porträt einer Frau im Nachkriegsdeutschland und zugleich ein scharfer Blick auf den Wiederaufbau und die gesellschaftlichen Widersprüche der jungen Bundesrepublik.

Hanna Schygulla in der Rolle der Maria, die sich in einer zerstörten Welt mit Intelligenz, Ehrgeiz und Härte ihren eigenen Platz erkämpft – zwischen privatem Verlust und ökonomischem Aufstieg.

Rainer Werner Fassbinder wäre am 31.05. 80 Jahre alt geworden.

Le Mariage de Maria Braun

(Die Ehe der Maria Braun)
De Rainer Werner Fassbinder1978Allemagne1h56

Avec Hark Bohm, Peter Berling, George Byrd, Gisela Uhlen, Lilo Pempeit, Rainer Werner Fassbinder, Ivan Desny, Klaus Löwitsch, Hanna Schygulla, Volker Spengler, Elisabeth Trissenaar, Gottfried John

Alors que l’Allemagne est plongée dans les méandres de la Seconde Guerre mondiale, Maria épouse le soldat Hermann Braun la veille de son départ pour le front russe. Disparu sur le champ de bataille, Hermann est présumé mort. Maria, de son côté, travaille dans un bar à soldats et se console dans les bras de Bill, un soldat afro-américain... 

Notes : suivi par Lola, une Femme allemande en 1981 et Le Secret de Veronika Voss en 1982, Le Mariage de Maria Braun est le premier volet de la trilogie Allemande de Rainer Werner Fassbinder. A travers les destinés tourmentées de ses trois personnages féminins, le réalisateur y livre sa vision pessimiste d’une Allemagne reconstruite sur les ruines de la guerre et toujours hantée par les spectres du nazisme.

CARTE BLANCHE Martin Scorsese

Carte blanche - Martin Scorsese AT
Jusqu'au 02/07

Carte blanche
Martin Scorsese

In einer sizilianischen Familie wuchs Martin Scorsese in Little Italy in New York auf und veröffentlichte nach mehreren Kurzfilmen 1967 seinen ersten Spielfilm. Von einem beinahe dokumentarischen Realismus durchzogen und mit authentischem Detailreichtum ausgestattet, erkunden seine Werke städtische Milieus, deren Machtgefälle sowie soziale Isolation. Im Vordergrund stehen Themen wie Gewalt, Schuld, Religion und die Frage nach Gut und Böse. Gleichzeitig verarbeitet er auch persönliche Erfahrungen – so etwa in seinem ersten Gangsterfilm Hexenkessel (1973), der das Leben des Kleinkriminellen Charly in Little Italy verfolgt.

Das Werk von Scorsese wurde mit zahlreichen Preisen gewürdigt, darunter ein Oscar für die beste Regie für The Departed (2007), mehrere Golden Globes sowie der Goldene Löwe und der Goldene Bär für sein Lebenswerk. In den metzten Jahrzehnten prägte er das Kino mit seinem unverwechselbaren Stil, seiner moralischen Tiefe und seiner Innovationskraft wie kaum ein Zweiter.

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Bonus Léa Drucker
Léa Drucker

Léa Drucker

à propos de Le Voyeur de Michael Powell

Il nous met dans une position à la fois dérangeante et jubilatoire en nous mettant dans la position du spectateur-voyeur

FILM DES MONATS Stranger than Paradise

Film du mois - Stranger than Paradise - AT
Jusqu'au 02/07

Film des Monats
Stranger than Paradise

Jarmusch, bekannt für seinen einzigartigen Stil und seine Liebe zum Abseitigen, setzte mit Stranger Than Paradise 1984 einen Meilenstein des amerikanischen Independent-Kinos. Der Film ist gleichzeitig ruhig und lakonisch, mit einer klaren Vorliebe für minimalistische Erzählweise und subtile, aber prägnante Charakterzeichnung. Ein Film, der zwischen Komödie und Drama oszilliert, die Zuschauer:innen zum Nachdenken anregt und für die Entfaltung der subtilen Nuancen des Lebens einsteht.

Die Geschichte von Willie, einem gelangweilten New Yorker, und seiner Begegnung mit seiner Tante Eva aus Ungarn, die in den USA zu Besuch ist. Was zunächst wie ein minimalistisches Roadmovie aussieht, entfaltet sich zu einem scharfsinnigen und zugleich humorvollen Blick auf die Entfremdung und das Suchen nach Zugehörigkeit.

Stranger Than Paradise

De Jim Jarmusch1983États-Unis1h30

Avec John Lurie, Richard Edson, Eszter Balint, Cecilia Stark, Danny Rosen, Rammellzee, Tom DiCillo

Béla Molnar s’est rebaptisé Willie en arrivant à New York il y a dix ans, faisant une croix sur son identité hongroise. Un jour, il se voit contraint d’héberger sa cousine Eva, fraîchement arrivée aux Etats-Unis. Willie se montre d’abord irrité avant de finir par la prendre sous son aile. Avec un ami, Eddie, tous trois partent sillonner Cleveland et la Floride.

Note : Ce premier film du cinéaste a reçu la Caméra d’or à La Quinzaine des Réalisateurs en 1984.

Filmfenster Fritz Lang - Indien

AA - Pidax AT 2
Jusqu'au 08/08

Filmfenster
Fritz Lang - Indien

Die Filme basieren auf Thea von Harbous Roman Das indische Grabmal (1918). In den 1920er-Jahren plante sie mit Fritz Lang, den sie 1922 heiratete, eine Verfilmung. Lang sollte Regie führen, doch Produzent Joe May übernahm selbst. Die erste Adaption erschien 1921 als zweiteiliger Stummfilm mit Conrad Veidt.

Erst in den späten 1950er-Jahren konnte Lang seine eigene Version verwirklichen. Die Dreharbeiten fanden in Deutschland und Indien statt und beeindruckten mit aufwendigen Kulissen, beeindruckenden Landschaften und detailreichen Kostümen.

Entstanden in einer Zeit, in der koloniale Denkmuster westliche Erzählungen noch stark prägten, muss die Darstellung Indiens und seiner Kultur durch exotisierende Klischees filmhistorisch eingeordnet werden.

Filmfenster 4 französische Film Noir

AA - Pidax AT
Jusqu'au 10/07

Filmfenster
4 französische Film Noir

Vier Klassiker des französischen Film Noir, die sich durch das Spiel mit menschlichen Abgründen und moralischen Grauzonen auszeichnen sowie durch die zwielichtigen Charaktere, die sie zum Vorschein brachten.

Hidden Treasures: Slovak Film Institute

TC 3 - Slovak Film Institute AT
Jusqu'au 09/10

Hidden Treasures
Slovak Film Institute

Im Bereich der Kinematografie ist das Slovenský filmový ústav (Slowakisches Filminstitut) die einzige staatliche Einrichtung in der Slowakei, die sich umfassend mit Film und Kino als solchem befasst. Es sammelt, bewahrt, schützt und restauriert digital Film- und andere audiovisuelle Werke sowie Dokumentationsmaterial und macht es der Öffentlichkeit zugänglich. Das Slovenský filmový ústav verwaltet das Nationale Filmarchiv, das aufgrund seines rechtlichen Status ein Archiv von besonderer Bedeutung ist. Es besteht aus allen in der Slowakei gedrehten, oft einzigartigen Filmen. Diese Sammlungen stellen einen wichtigen Teil des slowakischen Kulturerbes dar und sind ein vom Staat geschütztes nationales Gut.

Das Goldene Zeitalter des slowakischen Films

Hidden Treasures: Deutsche Kinemathek

TC - Deutsche Kinemathek AT

Hidden Treasures
Deutsche Kinemathek

Das deutsche audiovisuelle Erbe sammeln, bewahren, erschließen, präsentieren und vermitteln - das sind die Aufgaben der Deutschen Kinemathek seit ihrer Eröffnung im Jahr 1963. Die Sammlung umfasst Sammlerstücke der Film- und Fernsehgeschichte: persönliche Gegenstände von Marlene Dietrich, Schenkungen von Werner Herzog oder von Georg Stefan Troller, aber auch Drehbücher wichtiger Filme von Carl Mayer bis Christian Petzold. Mehr als 26.500 Filme, hunderttausende Fotos, 25.000 Plakate und rund 20.000 Kostüme und Modelle lagern in der Deutschen Kinemathek.

Female (Film) Perspective

Mehr von der Deutschen Kinemathek

Hidden Treasures: L'Agence du court métrage

TC - 2 AT - Agence du court

Hidden Treasures
L'Agence du court métrage

L'Agence du court métrage wurde 1983 in Frankreich durch den Wunsch vieler Berufsgruppen (Regisseur:innen, Produzent:innen, Aussteller:innen, Festivals) gegründet, um den Vertrieb von Kurzfilmen auf allen Leinwänden und für alle Zielgruppen zu fördern und zu entwickeln. Der Katalog enthält fast 14.000 Filme, die weniger als eine Stunde dauern: eine Mischung aus Spiel-, Animations-, Dokumentar- und Experimentalfilmen, von den Anfängen des Kinos bis zu den neuesten Werken.

Für LaCinetek gräbt L'Agence du court métrage einige seiner verborgenen Schätze aus. Die Auswahlkriterien? »Filme, die von Natur aus diskret sind, aber in unseren Augen wesentliche Meilensteine in einer parallelen Geschichte des französischen Kinos darstellen. Ein offener Blick für die Vielfalt und Pluralität, die Kurzfilme bieten.«

BONUS

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Bonus Alexandre Moussa
Alexandre Moussa

Alexandre Moussa

à propos de Jeanne Dielman, 23, quai du Commerce, 1080 Bruxelles de Chantal Akerman

C'est un peu le Citizen Kane de Chantal Akerman.
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Bonus Joachim Trier
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Joachim Trier

à propos de A Swedish Love Story de Roy Andersson

Le film est un classique du cinéma scandinave. C'est l'histoire d'un amour de jeunesse imbriquée dans la chronique d'un été.
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Bonus Christoph Hochhäusler
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Christoph Hochhäusler

à propos de L'Eclipse de Michelangelo Antonioni

Ce que je trouve frappant, c’est que ce film explore les possibilités formelles du cinéma. Antonioni élargit les possibles du cinéma.

Filmfenster Vittorio De Sica

Filmfenster - De Sica AT
Jusqu'au 10/09

Filmfenster
Vittorio De Sica

De Sica schafft es, in seinen Werken die Tragik des Lebens und die menschliche Konfrontation mit sozialer Ungerechtigkeit, Armut und historischer Veränderung zu zeigen, die sich trotz aller Dunkelheit immer wieder einen Funken an Hoffnung und Menschlichkeit bewahren. Fahrraddiebe (1948), Das Wunder von Mailand (1951), Das Gold von Neapel (1954) und Der Garten der Finzi-Contini (1970) sind vier seiner Meisterwerke, verwurzelt im italienischen Neorealismus, die mit ihrer emotionalen Tiefe und eindringlich realistischem Blick auf die Gesellschaft beeindrucken. International genoßen die Werke viel Anerkennung; Fahrraddiebe gewann 1950 einen Oscar als Bester fremdsprachiger Film, rund zwanzig Jahre später erhielt Der Garten der Finzi-Contini dieselbe Auszeichnung sowie den Goldenen Bären bei der Berlinale. Das Wunder von Mailand wurde 1951 mit der Goldenen Palme beim Festival de Cannes in der Kategorie Bester Film gekürt.