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En tête - Carte blanche Varda AT
Carte blanche

Chantal Akerman

Until 12/05
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En tête - Sélection thématique AT
Fokus

Liebe

Until 10/07
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En tête - Trois fois Lynch AT
3X

David Lynch

Until 10/06
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En-tête - Trésors cachés AT
Hidden Treasures

Deutsche Kinemathek

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Filmfenster

4 französische Film noir

Until 01/07
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En tête - film du mois AT
Film des Monats

Leoparden küßt man nicht

Until 12/05
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en tête - CB 2 AT
Carte Blanche

Cédric Klapisch

Until 02/06
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en-tête - Film du mois 2 AT
Spezial Cannes

Die Klasse

Until 02/06
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FOKUS: Liebe

Fokus: Liebe

Until 10/07
Sélection thématique - AT

Die erste Liebe (A Swedish Love Story), unbekannte Sehnsüchte und leidenschaftliche Konflikte (Die Liebenden, Zimmer mit Aussicht), bedeutungsschwere Gesten und das Unausgesprochene (Liebe 1962), Verliebte wider gesellschaftlicher Grenzen (Angst essen Seele auf), das Verschmelzen von Realität und fantasiehaften Wünschen (Millennium Mambo, Science of Sleep – Anleitung zum Träumen), Begehren zwischen Spannung und Gefahr (Der Fremde am See)...

Acht Liebesgeschichten in Bildern gebannt über Sehnsucht, Schmerz und Glück.

SPEZIAL CANNES Die Klasse

Film du mois 2 - AT
Until 02/06

Spezial Cannes
Die Klasse

Der Gewinner der Goldenen Palme von 2008 beruht auf dem autobiografischen Roman des Lehrers François Bégaudeau, der die Hauptrolle des Lehrers François spielt. Er thematisiert, wie Schüler mit unterschiedlicher Herkunft, Sprachen und Lebenswirklichkeiten in einer Pariser Schule aufeinandertreffen und welche Herausforderungen dies für den Unterricht und das Miteinander mit sich bringt.

Die Klasse überzeugt durch seine authentische, fast dokumentarische Erzählweise und dadurch, dass er den Schülern, die von Laiendarstellern gespielt wurden, auf Augenhöhe begegnet. Ohne einfache Antworten zu liefern, zeigt er die Dynamik zwischen Lehrern und Schülern und löste so in Frankreich eine Debatte über das Bildungssystem aus.

The Class

From Laurent Cantet2008France2h08

With François Bégaudeau, Agame Malembo-Emene, Esmeralda Ouertani, Rachel Regulier, Franck Keïta

Teacher and novelist François Bégaudeau plays a version of himself as he negotiates a year with his racially mixed students from a tough Parisian neighborhood.

SPEZIAL CANNES Der Geschmack der Kirsche

Film du mois - 3 AT
Until 02/06

Spezial Cannes
Der Geschmack der Kirsche

Ein poetischer und tief philosophischer Film mit existenziellen Fragen über das Leben, den Tod und die menschliche Verbindung. Die kargen Landschaften Irans werden dabei ebenso zum Spiegel innerer Zustände wie die Begegnungen des Protagonisten mit verschiedenen Menschen. Kiarostami setzt auf subtile Andeutungen und offene Deutungsmöglichkeiten, wodurch der Film eine universelle, zeitlose Wirkung entfaltet und zugleich Tabus der iranischen Gesellschaft anspricht.

Ausgezeichnet mit der Goldenen Palme in Cannes, gilt Der Geschmack der Kirsche als Meisterwerk des iranischen Kinos.

»Der Film beginnt mit D.W. Griffith und endet mit Abbas Kiarostami« - Jean-Luc Godard

Taste of Cherry

(طعم گيلاس‎, Ta’m-e gīlās)
From Abbas Kiarostami1996Iran1h39

With Homayoun Ershadi, Ahdolrahman Bagheri, Afshin Khorshidbakhtari, Safar Ali Moradi, Mir Hosssein Noori, Ahmad Ansari

A tale of one middle-aged man who wishes to die in a society where suicide is considered as an abomination. Driving in the hills above Tehran, he meets an assortment of different characters : Afghans, Kurds, Turks, prisoners of the desert, a soldier, a seminary student and a museum employee, each with reasons to turn down the job : fear, religious scruples and humanist revulsion at a life wilfully squandered.

3X David Lynch

Trois fois - David Lynch AT
Until 10/06

3X
David Lynch

Der kürzlich verstorbene David Lynch hinterlässt eine Reihe meisterhafter Werke, die die dunklen Ecken der menschlichen Psyche untersuchen, an denen Realität und Albtraum verschwimmen. Mit seinen surrealen, oft verstörenden Bildern und seiner einzigartigen Ästhetik entführt er das Publikum in eine Welt, die gleichermaßen faszinierend und beunruhigend ist. In Filmen wie Mulholland Drive deckt er die geheimen Abgründe der Gesellschaft und die düsteren Seiten der menschlichen Natur auf. Mysteriös und vielschichtig – ein einzigartiger Tanz zwischen dem Bekannten und dem Unheimlichen.

Drei Filme und drei Welten, wie nur der am 16. Januar verstorbene Meister sie malen konnte.

CARTE BLANCHE Cédric Klapisch

Carte blanche - 2 AT
Until 02/06

Carte Blanche
Cédric Klapisch

Cédric Klapisch gilt als eine der einflussreichsten Stimmen des modernen französischen Kinos. In seinen Filmen fängt er mit Leichtigkeit und Humor die Komplexität des modernen Lebens ein. Bezeichnend ist dabei seine präzise Beobachtung alltäglicher Beziehungen und urbaner Kulturen, oft mit einem besonderen Blick auf Identitätsfindung und Generationenkonflikte.

So ebenfalls in seinem sechten Langfilm L’auberge espagnole, seiner dritten Zusammenarbeit von insgesamt fünf mit Romain Duris: Feine Beobachtungen des Alltags, humorvolle Momente und tiefgründige, persönliche Entwicklungen.

FILM DES MONATS Leoparden küsst man nicht

Film du mois - AT
Until 12/05

Film des Monats
Leoparden küsst man nicht

Cary Grant als der zerstreute Paläontologe Dr. David Huxley und Katharine Hepburn als die exzentrische Erbin Susan Vance in einem Meisterwerk des Screwball-Genres, das sich durch Slapstick, pointierte Dialoge und den Reiz der Gegensätze auszeichnet. Zunächst floppte der Film an den Kinokassen, gewann aber in den Jahrzehnten darauf immer mehr an Anerkennung und wurde schließlich 1990 in das National Film Registry der USA aufgenommen – eine besondere Ehre für kulturell, historisch oder ästhetisch bedeutsame Filme.

Bringing up baby

(Bringing Up Baby)
From Howard Hawks1937United States1h42

With Cary Grant, Charles Ruggles, Katharine Hepburn, Barry Fitzgerald, Walter Catlett, May Robson

While trying to secure a $1 million donation for his museum, a befuddled paleontologist is pursued by a flighty and often irritating heiress and her pet leopard, Baby.

CARTE BLANCHE Chantal Akerman

Carte blanche - Agnès Varda AT
Until 12/05

Carte Blanche
Chantal Akerman

Chantal Akerman (1950–2015) war eine belgische Filmemacherin, die als eine der einflussreichsten Stimmen des feministischen und experimentellen Kinos gilt. Geprägt vom experimentellen New York der 1970er Jahre, erfand sie ein zutiefst persönliches Kino, das Genres durch Autofiktion und die sensible Erfahrung des Alltags, seiner Dauer und seiner einfachen Gesten modernisiert. Ihre Porträts von Frauen werfen ein neues Licht auf ihre Innenräume und erforschen ihre Sehnsüchte.

Mit ihrem bekanntesten Film Jeanne Dielman (1975), der 2022 von Sight and Sound als bester Film aller Zeiten gekürt wurde, revolutionierte sie die Darstellung weiblicher Erfahrungen, indem sie minutiös den Alltag einer Hausfrau einfing und so subtile Formen der Unterdrückung sichtbar machte. Das Schaffen von Chantal Akerman beeinflusst bis heute zahlreiche Regisseur:innen.

»Wenn man mich fragt, ob ich eine feministische Filmemacherin bin, antworte ich, dass ich eine Frau bin und auch Filme mache.«

Filmfenster Fritz Lang - Indien

AA - Pidax AT 2
Until 08/08

Filmfenster
Fritz Lang - Indien

Die Filme basieren auf Thea von Harbous Roman Das indische Grabmal (1918). In den 1920er-Jahren plante sie mit Fritz Lang, den sie 1922 heiratete, eine Verfilmung. Lang sollte Regie führen, doch Produzent Joe May übernahm selbst. Die erste Adaption erschien 1921 als zweiteiliger Stummfilm mit Conrad Veidt.

Erst in den späten 1950er-Jahren konnte Lang seine eigene Version verwirklichen. Die Dreharbeiten fanden in Deutschland und Indien statt und beeindruckten mit aufwendigen Kulissen, beeindruckenden Landschaften und detailreichen Kostümen.

Entstanden in einer Zeit, in der koloniale Denkmuster westliche Erzählungen noch stark prägten, muss die Darstellung Indiens und seiner Kultur durch exotisierende Klischees filmhistorisch eingeordnet werden.

Hidden Treasures: L'Agence du court métrage

TC - 2 AT

Hidden Treasures
L'Agence du court métrage

L'Agence du court métrage wurde 1983 in Frankreich durch den Wunsch vieler Berufsgruppen (Regisseur:innen, Produzent:innen, Aussteller:innen, Festivals) gegründet, um den Vertrieb von Kurzfilmen auf allen Leinwänden und für alle Zielgruppen zu fördern und zu entwickeln. Der Katalog enthält fast 14.000 Filme, die weniger als eine Stunde dauern: eine Mischung aus Spiel-, Animations-, Dokumentar- und Experimentalfilmen, von den Anfängen des Kinos bis zu den neuesten Werken.

Für LaCinetek gräbt L'Agence du court métrage einige seiner verborgenen Schätze aus. Die Auswahlkriterien? »Filme, die von Natur aus diskret sind, aber in unseren Augen wesentliche Meilensteine in einer parallelen Geschichte des französischen Kinos darstellen. Ein offener Blick für die Vielfalt und Pluralität, die Kurzfilme bieten.«

Filmfenster 4 französische Film noir

AA - Pidax AT
Until 10/07

Filmfenster
4 französische Film Noir

Vier Klassiker des französischen Film Noir, die sich durch das Spiel mit menschlichen Abgründen und moralischen Grauzonen auszeichnen sowie durch die zwielichtigen Charaktere, die sie zum Vorschein brachten.

Hidden Treasures: Deutsche Kinemathek

TC - Deutsche Kinemathek AT

Hidden Treasures
Deutsche Kinemathek

Das deutsche audiovisuelle Erbe sammeln, bewahren, erschließen, präsentieren und vermitteln - das sind die Aufgaben der Deutschen Kinemathek seit ihrer Eröffnung im Jahr 1963. Die Sammlung umfasst Sammlerstücke der Film- und Fernsehgeschichte: persönliche Gegenstände von Marlene Dietrich, Schenkungen von Werner Herzog oder von Georg Stefan Troller, aber auch Drehbücher wichtiger Filme von Carl Mayer bis Christian Petzold. Mehr als 26.500 Filme, hunderttausende Fotos, 25.000 Plakate und rund 20.000 Kostüme und Modelle lagern in der Deutschen Kinemathek.

Female (Film) Perspective

Mehr von der Deutschen Kinemathek

TREASURES OF EUROPEAN CINEMA

BONUS

See special feature
Bonus Alexandre Moussa
Alexandre Moussa

Alexandre Moussa

about Jeanne Dielman, 23, quai du Commerce, 1080 Bruxelles of Chantal Akerman

C'est un peu le Citizen Kane de Chantal Akerman.
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Bonus Joachim Trier
[object Object]

Joachim Trier

about A Swedish Love Story of Roy Andersson

A Swedish Love Story by Roy Anderson is a scandinavian classic. It is about young love. It is a story about adolescence.
See special feature
Bonus Christoph Hochhäusler
[object Object]

Christoph Hochhäusler

about L'Eclisse of Michelangelo Antonioni

What I find striking is how the film explores the formal possibilities of cinema. Antonioni increases the possibility of cinema.